Heino ist ein Süßer
Am 2. September ist es soweit: Heino zeigt, dass er auch backen kann! Dann erscheint sein Buch „Mit süßen Grüßen - Das verboten gute Backbuch“. Back to the Roots: Heino ist gelernter Konditor.
Schon als kleiner Junge war Heino musikbegeistert: Auf dem Weg zur Schule betrachtete er in einem Musikgeschäft jedes Mal ein Akkordeon, das er sich sehnlichst wünschte. Doch seine Mutter wollte, dass er einen bodenständigen Beruf erlernte, also machte er eine Lehre als Bäcker und Konditor in Düsseldorf. Abends machte er mit seinen Freunden Musik. Sein Bäckermeister war auf Heinos Seite, er sagte:
„Du kannst besser singen als backen.“
Heino zog seine Ausbildung durch und beendete sie mit der Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer Düsseldorf im Juni 1959. Und was war sein Gesellenstück? Die Heino-Haselnusstorte. Die kann jeder ab dem 2. September auch selber backen!
Hier könnt Ihr das Buch vorbestellen!
Heino: „Mit süßen Grüßen“
In seinem Buch „Mit süßen Grüßen - Das verboten gute Backbuch“ verrät der gelernte Konditor seine 50 Lieblingskuchen-Rezepte. Einfach nachzubacken, immer lecker und kultig. Die Rezeptnamen machen neugierig: „Schwarze Barbara“, „Caramba-Caracho-Whiskykuchen, „Blaue-Enzian-Torte“. Heino selbst ist ein absoluter Tortenfan, gegenüber der BILD sagte er:
„Ich esse fast jeden Tag Torte. Bei mir ist das so: Wenn ich gut gegessen habe, mag ich anschließend nichts Süßes, aber ich kann auf gutes Essen verzichten und dafür Torte essen.“
Auf der Tendence-Messe in Frankfurt präsentierte der Kultsänger vergangenen Montag sein Buch. Es erscheint im Umschau Buchverlag, der auch signierte Exemplare und Heino-Haselnusstorten verlost. Wer mitmachen will muss ein Foto seiner besten Heino-Impression auf deren Facebookseite hochladen.
Heino konnte für sein Buch auf viel Praxiserfahrung zurückgreifen: Seit 2012 betreibt mit seiner Frau Hannelore ein neues Café in Bad Münstereifel. Sein legendäres Rathaus-Café, das am 21. Juni 1996 eröffnet hatte, musste er im Mai 2012 schließen. Jetzt ist er in das historische Kurhaus von Bad Münstereifel umgezogen, wo es ihm super gefällt. Gegenüber der BILD sagte er:
„Hier am Kurhaus fühle ich mich viel wohler. Ich wohne in der zweiten Etage, kann mit dem Fahrstuhl schnell ins Café runter.“
Wer so backen will wie Heino kann jetzt losgehen!
Rocken, backen und rappen – die Heino-Erfolgsstory geht weiter!