Heino: Bei seinem ersten Konzert nach Hannelores Tod bricht er in Tränen aus
Nach dem Tod seiner geliebten Hannelore stand Heino am Freitag erstmals wieder auf der Bühne. Das Konzert spielte er für seine verstorbene Frau und konnte die Tränen dabei nicht zurückhalten.
Heino: Große Emotionen beim Tour-Auftakt
Etwa zwei Wochen nach dem Tod seiner geliebten Frau Hannelore hat Heino (84) am Freitagabend, 24. November 2023, seine Kirchentour "Die Himmel rühmen" in der Dresdner Kreuzkirche begonnen. Bereits im Vorfeld erklärte sein Manager Helmut Werner: "Die Tournee in den Kirchen war Hannelores Idee. Im Gedenken an Hannelore wird diese Tournee stattfinden."
Wie emotional dieser Auftritt für den Schlagersänger, war, konnte Heino nicht verbergen: Auf der Bühne konnte er seine Tränen nicht zurückhalten.
Heino: In Gedenken an Hannelore
Bei dem Konzert war Hannelore allgegenwärtig: Wie "Bild" berichtete, stand neben Heinos Flügel ein Porträt seiner verstorbenen Frau. Für ihre 44 glücklichen Ehejahre stellte er zudem einen Strauß mit 44 roten Rosen auf, daneben brannte eine Kerze für seine Hannelore. Mit Leonard Cohens Lied "Halleluja" betrat der 84-Jährige dann die Bühne.
Als Heino dann Rudolf Schocks "Ach, ich hab' in meinem Herzen" performte, erklärte er zuvor: "Die meisten Menschen glauben, die Seele eines Menschen sitzt im Kopf, aber ich weiß, sie sitzt im Herzen." Unter seiner dunklen Brille kamen immer wieder ein paar Tränen hervor, die Heino mit einem Taschentuch wegwischte. Tapfer brachte er den Song zu Ende - trotz brüchiger Stimme.
"Das bricht mir das Herz"
Nach dem Auftritt machte Heino noch einmal deutlich, wie schwer dieser Abend wirklich für ihn war: "Ich suche in der ersten Reihe immer nach Hannelore, weil sie da bei allen meinen Konzerten saß. Und dann finde ich sie nicht und mir wird bewusst, dass sie dort nie mehr sitzen wird. Das bricht mir das Herz."
Dennoch will der Schlagersänger auch die weiteren 15 Tour-Termine spielen. "Es ist die beste Möglichkeit, meiner Hannelore für das Glück meines Lebens zu danken", so Heino.