Häusliche Gewalt? Nach Polizei-Einsatz: Pietro Lombardi äußert sich zu den Vorwürfen!

Häusliche Gewalt? Pietro Lombardi äußert sich zu den Vorwürfen!

Familienzoff eskaliert

Zwischen Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa ist es vor wenigen Tagen zu einem schweren Streit gekommen. Der Vorwurf "häuslicher Gewalt" steht im Raum. Nun äußert sich der Sänger dazu.

Pietro und Laura: Heftiger Streit mit Polizeieinsatz

Nach Berichten über einen heftigen Streit, der in der Nacht zum 7. Oktober 2024 zwischen Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa eskaliert sein soll, hat das Paar nun auf Instagram ein gemeinsames Statement veröffentlicht. Sie betonen, dass sie „im Sinne ihrer Kinder“ handeln möchten und bitten die Öffentlichkeit um Zurückhaltung.

Die Auseinandersetzung, die sogar einen Polizeieinsatz zur Folge gehabt haben soll, sorgt für Aufsehen. Laura soll daraufhin mit ihrem Baby in die Uniklinik Köln gekommen sein. Erst vor wenigen Wochen hatten die beiden ihren zweiten Sohn Amelio Elija willkommen geheißen. Doch jetzt überschlagen sich die Schlagzeilen über mögliche Konflikte im Hause Lombardi-Rypa.

Pietro darf das Haus nicht betreten

Pietro Lombardis Anwalt, Simon Bergmann, hat bestätigt, dass dem Sänger derzeit untersagt ist, sein Zuhause zu betreten. Er erklärt jedoch, dass ein solches Vorgehen üblich sei, „wenn der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum steht“.

Laut einem Bericht der „Bild“ habe die Uniklinik Köln eine Anzeige wegen Körperverletzung eingereicht, was Lombardis Anwalt ebenfalls bestätigt haben soll. Ein Sprecher der Klinik widersprach dieser Aussage jedoch gegenüber RTL, wollte aber aufgrund von Datenschutzbestimmungen keine weiteren Details preisgeben.

Pietro und Laura äußern sich zu Konflikt

Nun meldete sich das Paar selbst zu Wort. In ihrem Statement auf Instagram machten sie deutlich: „Aufgrund der aktuellen Schlagzeilen müssen wir uns äußern. Die Presse versucht den Konflikt noch mehr zu verschärfen und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau. Das möchten wir nicht.“ Sie betonen, dass ihre Priorität bei ihren Kindern liegt und sie versuchen, die Angelegenheit aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.

Der Anwalt des Sängers, Simon Bergmann, wies die Vorwürfe der häuslichen Gewalt entschieden zurück: „Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt.“ Stattdessen sei es zu Meinungsverschiedenheiten gekommen, die „mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren.“

Jenny
Lade weitere Inhalte ...