Günther Jauch: "Kein Glanzstück" – "Quadrell"-Moderation enttäuscht alle

Günther Jauch: "Quadrell"-Moderation enttäuscht alle

"Völlig fehlbesetzt"

Günther Jauch wurde zusammen mit Pinar Atalay für die Moderation des TV-"Quadrell" mit Spitzenpolitikern wie Olaf Scholz, Friedrich Merz, Robert Habeck und Alice Weidel betraut. Doch die Zuschauer waren mit der Sendung und besonders mit Jauchs Performance unzufrieden.

Fehlende Tiefe in der Diskussion

Die Diskussion während des "Quadrell" geriet schnell ins Kreuzfeuer der Zuschauer, die besonders eine fehlende Auseinandersetzung mit drängenden Themen wie der Klimakrise bemängelten. Der Moderator Günther Jauch stand dabei im Zentrum der Kritik.

"Wer hat eigentlich den armen Günther Jauch gezwungen, das Quadrell zu moderieren, obwohl er dazu überhaupt keine Lust hat?", schrieb ein enttäuschter Zuschauer. Die Moderatorin Pinar Atalay wurde hingegen als deutlich souveräner wahrgenommen.

Dschungelcamp-Frage sorgt für Irritation

Ein besonders kritischer Moment war eine Frage zu "Das Dschungelcamp", die bei den Politikern für Verwirrung sorgte. Zuschauer äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass solche "Trash-TV"-Fragen Teil einer politischen Debatte waren.

Einige fanden die Sendung insgesamt als "Trash-TV Politshow" und kritisierten, dass die Moderatoren keine wichtigen Themen ansprachen.

Bittere Kritik an Jauchs Moderation

Ein weiterer Zuschauer forderte sogar, dass Jauch in Zukunft keine politischen Sendungen mehr moderieren solle: "Lieber Günther, bitte keine Politik-Talks. Völlig fehlbesetzt." Andere empfanden seine Moderation als nicht neutral.

Ein kleiner Zwischenfall sorgte dennoch für Unterhaltung, als Jauch einen Bierdeckel mit historischer Bedeutung fallen ließ – eine Szene, die das humorvolle Publikum jedoch positiv aufnahm.

ajaskaadmin
Lade weitere Inhalte ...