
Keine Star-Allüren: Andy Borg spricht Klartext
Der beliebte Entertainer blickt auf über 40 Jahre Bühnenkarriere zurück – und ist dabei ganz er selbst geblieben. In einem Interview mit der Abendzeitung München zeigte sich Andy Borg genervt vom Verhalten mancher Kolleginnen und Kollegen.
„Für so etwas habe ich auch gar kein Verständnis“, sagte er mit Blick auf übertriebene Extrawünsche im Showbusiness. Der „Adios Amor“-Sänger betont, dass Erfolg kein Freifahrtschein für Sonderbehandlungen sei.

Publikumsnähe statt Promibonus: So denkt Borg über Ruhm
Für Andy Borg zählt vor allem eines: die Verbindung zum Publikum. Er möchte nicht nur als Star, sondern als Mensch geschätzt werden. „Man ist nicht von heute auf morgen deutschlandweit bekannt – und man weiß, wo man herkommt“, erklärt er.
Der Sänger sieht Musik als Geschmackssache – im Gegensatz zum Sport, bei dem objektive Leistungen zählen. „Da muss man froh sein, wenn man ein, zwei oder in meinem Fall 40 Jahre damit sein Geld verdienen darf.“