„Adventsfest der 100.000 Lichter“
Das „Adventsfest der 100.000 Lichter“ ist längst ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit. Unter der Moderation von Florian Silbereisen (43) versammelte sich auch in diesem Jahr die Elite der Schlagerszene, darunter Publikumslieblinge wie Andrea Berg (58), Helene Fischer (40), und Rolf Zuckowski (77).
Besonders Andrea Berg zog die Blicke auf sich – mit einem glanzvollen Auftritt in einer roten Traumrobe. Doch ein Kommentar von Florian Silbereisen sorgte für Rätselraten.
Mysteriöse Andeutung gibt Rätsel auf
Andrea Berg beeindruckte mit ihrem Song „Küss mich unterm Mistelzweig“, glitzerndem Regen und einem opulenten Kleid, das aus Federn bestand. „Wow. Du siehst fantastisch aus“, lobte Silbereisen und fragte neugierig: „Sind das Federn?“ Nach einem charmanten Dialog bot sich der Moderator sogar an, die Schleppe der Sängerin zu tragen, um sie elegant die Bühne entlang zu begleiten.
Beim gemeinsamen Gang zur Treppe fiel jedoch ein Satz, der das Publikum stutzig machte. Mit einem Lächeln bemerkte Silbereisen: „Ich lasse eh so langsam ein paar Federn.“ Was wollte uns der Moderator damit sagen? „Federn lassen“ ist eigentlich eine Redewendung mit der Bedeutung „geschädigt werden“ oder auch „Einbußen, Verluste hinnehmen“. Wollte Flori auf seinen eigenen Reifeprozess anspielen – Haarverlust, graue Haare – oder war es nur ein lockerer Scherz?
Was auch immer er meinte, Florian ließ die Interpretation offen und führte das Gespräch zurück zur Weihnachtsromantik. Andrea Berg erzählte daraufhin, wie der Mistelzweig über ihrer Tür ihr und ihrem Mann Ulli regelmäßig kleine romantische Momente beschert.