Über ihn wird nicht gesprochen
Auch von Florian Silbereisens Familie wissen die Fans inzwischen so einiges. Beispielsweise seinen Spitznamen in den heimischen 4 Wänden, „Quetschie“, weil er doch Harmonika spielt. Oder aber, dass er seine Mama Helga als seine beste Freundin sieht. Aber über den großen Bruder des Sängers und Moderators wurde bisher nicht wirklich gesprochen. Woran das liegt, wird auch relativ schnell klar…
Mit der Unterhaltungsbranche gibt es keinerlei Berührungspunkte
Wir wollen jetzt auch niemanden länger auf die Folter spannen, der Bruder von Florian Silbereisen hat einen völlig anderen Lebensweg eingeschlagen als sein jüngerer Bruder. Franz hat mit der Unterhaltungsbranche, Musik und ausgelassener Stimmung herzlich wenig am Hut.
Er ist ein christlicher Prediger, tiefgläubig und somit einfach „anders“ als der Flori.
Sehr unterschiedliche Lebensentwürfe
In der Weihnachtszeit ist Florian wieder auf dem „Traumschiff“ zu sehen, er ist Kapitän Max Parger und hat dort einen Bruder mit dem Namen „Moritz“, dieser wird von Joko Winterscheidt gespielt. Im wahren Leben ist Florian Silbereisen eines von 4 Geschwisterkindern. Mama Helga hat drei Jungs und ein Mädchen zur Welt gebracht.
Wie so oft haben die allerdings ziemlich unterschiedliche Entscheidungen für ihr eigenes Leben getroffen. Was der Frau Mama am besten gefällt bleibt ungewiss.
Als Flori 10 ist, zieht Franz aus
Sein 11 Jahre älterer Bruder Franz hat sich dafür entschieden, mit seiner Frau und Familie das Leben eines Predigers zu führen. In einem Interview mit dem „pro-medienmagazin.de“ erklärte Franz, dass er sich bereits in ganz jungen Jahren eigenständig auf die Suche nach dem Sinn seines Lebens begeben hat.
Florian ist gerade einmal 10 Jahre alt, da verlässt sein großer Bruder bereits die Familie, um seinen eigenen Weg zu gehen. Darauf folgte eine dreijährige theologische Ausbildung, die er gemeinsam mit seiner Frau absolvierte.