Fans sind entsetzt: Melanie Müller trotz Corona bei Talkshow
Vor Kurzem erst wurde bekannt, dass sich Melanie Müller (32) mit Corona infizierte. Doch zum entsetzten ihrer Fans war sie nun bereits wieder Gast in einer Talkshow. Es regnete Vorwürfe!
Bei der Schlagersängerin Melanie Müller und ihre Familie wurde vor über einer Woche Corona nachgewiesen. Melanie und ihre beiden Kinder hatten sich bei ihrem Ehemann und damaligen Manager, Mike Blümer, infiziert. Daraufhin musste die ganze Familie in Quarantäne.
Das ist nun keine zwei Wochen her. Doch am vergangenen Freitag (4. September 2020) war die Schlagersängerin auf einmal zu Gast bei der MDR-Talkshow „Riverboat“.
Die Moderatoren Jörg Kachelmann und Kim Fischer begrüßten ihre Gäste erstmals wieder vor Publikum im Studio. Unter ihnen war auch Melanie Müller. Doch über ihren Auftritt wunderten sich wohl nicht nur die Zuschauer, sondern zunächst auch die Moderatorin selbst.
Einige Fans reagiert auf den Auftritt von Melanie bestürzt und fragten sich, wie das sein kann. Viele Fans gaben erzürnte Kommentare dazu unter einem Instagram-Foto, auf dem Moderatorin Kim Fisher und Melanie zusammen zu sehen sind. Eine Userin schreibt: „Du bist doch positiv, wie kannst du nur?“.
Auch andere Fans zeigten sich skeptisch: „Dachte du bist Corona positiv? Seltsam“. Allerdings konnte Moderatorin Kim Fisher die Fans schnell wieder beruhigen und gibt noch während der Sendung Entwarnung: Melanie Müller ist nicht mehr mit Corona infiziert.
Sie legte sogar das Testergebnis vor, worauf eindeutig stand, dass Covid-19 nicht nachweisbar war. Die Quarantäne im Haus der Müller war zum Zeitpunkt ihres Auftritts bereits vorbei.
Anscheinend hat Melanie und ihre Familie die Ansteckung mit dem Corona-Virus überwunden. Allerdings bekommt die 32-Jährige deswegen auch Gegenwind zu spüren. Warum? Das erklärt Fischer, indem sie Melanie damit konfrontiert, dass die Sängerin zu denjenigen gehörte, die sich am lautesten über die Masken im Alltag beschwert haben.
Doch Melanie bereut ihre Einstellung dazu nicht: „Das Leben muss ja auch weitergehen. (...) Ich finde den kompletten Wind übertrieben. Obwohl es meinem Mann jetzt ganz ganz schlecht ging.“