Zehn Acts für Deutschland
Am 23. Mai wird der „ESC“ in Österreich ausgetragen. Wer Deutschland vertreten wird, ist noch nicht entschieden. Beim Clubkonzert bewerben sich zehn Teilnehmer um eine Wildcard für den Vorentscheid.
Deutschland sucht Elaizas Nachfolger: Am 19. Februar treten erneut musikalische Newcomer in Hamburg an, um sich mittels einer Wildcard den achten Platz für den „ESC“-Vorentscheid in Hannover zu sichern. Von 1270 Videos hat eine Jury nun die besten zehn Anwärter auf eine „ESC“-Kandidatur ausgewählt. Mit dabei sein werden: Aden, Alisson Bonnefoy, Ann Sophie, Ason, Klangpoet, Lars Pinkwart, Lou, Moonjos, Sendi und Sophie. Sie alle sind musikalische Newcomer, die hoffen, am 19. Februar in Hamburg die Wildcard zu gewinnen und als achter Teilnehmer zum „ESC“-Vorentscheid zu fahren. Dort würden sie dann gegen Fahrenhaidt, Faun, Alexa Feser, Mrs. Greenbird, Andreas Kümmert, Laing oder Noize Generation um die Teilnahme am „ESC“ in Österreich antreten.
Im vergangenen Jahr überraschte die Band Elaiza mit ihrem musikalischen Durchbruch. Sie gewannen nicht nur beim Clubkonzert in Hamburg die Wildcard, sie setzten sich sogar im Vorentscheid gegen Favoriten wie Unheilig durch und schafften es damit zum „ESC“-Finale in Kopenhagen. Wer als Nachfolger von Elaiza auch die Möglichkeit haben wird, sich einem internationalen Publikum zu stellen, das wird am 19. Februar in Hamburg entschieden. Mit dabei sein werden auch Mark Forster, der zuvor zur Bewerbung für die Wildcard aufgerufen hatte sowie Barbara Schöneberger, die das Konzert moderiert. Übertragen wird das Clubkonzert vom NDR Fernsehen, dem ARD-Digitalkanal Einsfestival sowie den Internet-Plattformen eurovision.de und eurovision.tv ab 22.00 Uhr live.