Eric Philippi und Michelle: Er spricht von Verrat
Eric Philippi und Michelle gelten als das Traumpaar der Schlagerszene. Doch hinter ihrer Liebe verbirgt sich eine Geschichte von Geheimhaltung und verräterischen Enthüllungen, die Philippi nun endlich aufdeckt.
Eine heimliche Liebe, die unfreiwillig öffentlich wurde
In seinem neuen Song „9000 Tage“, den er bei Florian Silbereisens „Schlagerbooom“ präsentierte, bringt Eric Philippi seine Gefühle und die Zeit der geheim gehaltenen Beziehung auf den Punkt.
„Wie lang haben wir Verstecken gespielt. Zwischen Köln und zu Hause. Hinterm Vorhang unendlich verliebt“, singt der 27-Jährige. Er schildert die schwierige Zeit, in der ihre Liebe im Verborgenen blieb – bis „über Nacht“ jemand die Beziehung öffentlich machte. Philippi erzählt, dass er immer wieder mit der Unterstellung konfrontiert wurde, er wolle nur Karriere machen und die Beziehung sei nur eine PR-Masche.
Der „Verrat“ und die Wahrheit hinter der Liebe
In einem ehrlichen Instagram-Post enthüllt Philippi, dass es zu diesem Zeitpunkt keinesfalls in ihrem Interesse war, die Beziehung öffentlich zu machen. „Was niemand weiß und alle denken: Es war zum damaligen Zeitpunkt absolut alles andere als in unserem Interesse, dass unsere Beziehung öffentlich wird …“, erklärt er.
Er fügt hinzu: „Tatsächlich hat uns jemand verraten und mir wurde immer wieder unterstellt, ich wolle nur Karriere machen und unsere Beziehung wäre nur PR.“ Philippi betont jedoch, dass die Wahrheit nun ans Licht kommt: „Wir haben uns gefunden und lieben uns über alles, abseits von allen Kameras und der Bühne mehr denn je.“
Fans zeigen sich überwältigt von der Ehrlichkeit
Die Reaktionen der Fans sind überwältigend. Viele zeigen sich ergriffen von der Offenheit des Paares und unterstützen ihre Beziehung trotz des Altersunterschieds. Auf YouTube heißt es beispielsweise:
„Eine schöne Liebeserklärung. Egal, welcher Altersunterschied, Hauptsache es passt.“ Oder: „Sehr schön, alles nur Neider, die schlecht reden. Ihr macht das richtig. Ich finde euch beide mega.“ Dieser Zuspruch scheint den beiden viel Trost zu spenden.