Das mag Helene Fischer überhaupt nicht an ihrem Job
Helene Fischer (40) gilt als Ausnahmetalent im Showbusiness – doch auch sie hat ihre Schwächen. In einem offenen Instagram-Video gab die Sängerin kürzlich einen seltenen Einblick in ihren Arbeitsalltag und verriet, welchen Teil ihres Jobs sie am wenigsten mag.
Nach einem langen Probentag, der oft zwölf Stunden dauert, fühlt sich Helene nach eigener Aussage wie „in die Waschtrommel geschmissen“. Doch auch danach ist der Tag für die Sängerin noch nicht vorbei.
„Moderieren ist nicht ganz meins“
„Wenn ich ins Hotel fahre, geh ich unbedingt immer noch meine Moderationstexte durch. Etwas, was ich wirklich nicht mag,“ gesteht sie ehrlich. „Also ich singe für mein Leben gerne, ich entertaine gerne, ich tanze gerne. Aber Moderieren ist nicht ganz meins.“
Trotzdem stellt sich Helene Fischer immer wieder dieser Herausforderung – und gerade diese Offenheit macht sie bei ihren Fans noch beliebter. Denn ihre Perfektion auf der Bühne lässt oft vergessen, wie viel harte Arbeit und auch Überwindung hinter jedem Auftritt steckt.
Helene verhaspelt sich auf der Bühne
Ein kleines Beispiel dafür lieferte ihre letzte Weihnachtsshow, als sie den Titel von Maite Kellys Song „Wer lieben will, muss fühlen“ nicht korrekt über die Lippen brachte. Doch Maite nahm den Fauxpas gelassen und scherzte: „Wir geben Helenchen, weil sie wirklich eine der tollsten Frauen in diesem Showbusiness ist, eine dritte Chance.“
Am Ende bewies Helene erneut ihre Professionalität – und vor allem ihre Nahbarkeit. Gerade diese kleinen Schwächen machen die Schlager-Queen für ihre Fans umso sympathischer.