Andrea Berg ist eine der erfolgreichsten deutschen Künstlerinnen überhaupt. Studioaufnahmen, Bühnenshows, TV-Termine – das sind nur einige der Arbeitsbereiche der 51-Jährigen. Doch natürlich kann die Musikerin all diese Aufgaben nicht alleine stemmen. Sie wird dabei stets von einem tatkräftigen Team unterstützt, das allerdings oftmals nur hinter den Kulissen arbeitet und von dem die Fans eher weniger mitbekommen. Nun hat sich Andrea Berg entschieden einmal Danke an ihr Team zu sagen und stellt ihre wichtigsten Mitarbeiter in einer Fotoserie vor. Eine tolle Idee!
Ein großes Dankeschön von Andrea Berg
„Was wäre ich ohne mein Team“, schreibt Andrea Berg auf ihrem Instagram-Account. „Ich kann mich sehr glücklich schätzen mit so wunderbaren Menschen zu arbeiten. Einige begleiten mich schon viel viele Jahre aber es kommen auch immer wieder neue Freunde dazu. Höchste Zeit Euch meine Lieben auch mal vorzustellen.“ Den Anfang machte sie mit einem Bild, auf dem auch DJ Bobo zu sehen ist, der Andrea nicht nur bei der Konzeption ihrer Bühnenshows unterstützt, sondern etwa auch am Text ihrer neuen Single „Ja ich will“ mitgearbeitet hat.
In ihrem nächsten Post bedankte sich Andrea Berg bei den Studiomusikern, mit denen sie die Lieder für ihr neues Album „25 Jahre Abenteuer Leben“ aufgenommen hat, das am 15. September erscheint. Dazu schrieb sie: „Ich durfte dafür mit diesen fantastischen Musikern arbeiten. Es war toll zu sehen, mit welcher Leidenschaft und Freude diese Jungs bei der Sache sind.“
Im Weiteren bedankt sich Andrea Berg bei ihrer Fotografin Tarife, Sascha und Hannez, die für ihre Bühnenoutfits verantwortlich sind, ihrer Visagistin Serena, zwei ihrer Tänzer und natürlich bei ihrem Tourmanager Johannes Möllering, der der Sängerin seit 14 Jahren bei jeder Tour zur Seite steht. Dabei lüftet Andrea Berg auch ein kleines Geheimnis: „Vor jedem Auftritt kommen nochmal Band, Tänzer und die gesamte Crew zusammen, wir halten uns an den Händen und stoßen mit einem ganz kleinen Schnäpschen - das uns unser Hansi serviert - auf das Gelingen des Konzertes an.“ Na dann: Prost!
