Daniela Katzenberger: „Die ersten Wochen waren die Hölle!“

Baby-Stress

Schon in den ersten Wochen mit Baby Sophia lernte Daniela Katzenberger die Schattenseiten des Mutterseins kennen. Die Katze fand kaum noch Zeit für sich und ihre Beziehung.

Daniela Katzenberger kennt auch die Schattenseiten des Mutterseins.

„Die ersten Wochen waren die Hölle!“, sagte Daniela Katzenberger vor wenigen Tagen im RTL-Interview. Damit meint sie die ersten Tage mit ihrer kleinen Sophia. „Ich war hundemüde! Die ersten paar Wochen waren echt die Hölle! Ich liebe mein Kind über alles, aber die ersten Wochen waren die Hölle!“, stellte die junge Mutter klar. Das Baby mit ihrem Partner Lucas Cordalis ist das erste der Kult-Blondine.

Vor allem, wenn Papa Lucas nicht im Haus ist, merkt der Reality-TV-Star den Mutterstress: „Sie wird als Papikind erzogen. Er schleppt sie die ganze Zeit rum! Und wenn er dann bei Auftritten ist, habe ich das Problem, dass sie ständig rumgeschleppt werden will!“ Sophia ist im Kopf der jungen Mama so präsent, dass sie erzählte, sie habe sogar ihren eigenen Geburtstag vergessen.

Auch die Beziehung leidet

In einem vorangegangen Interview beklagte die Katze zudem, dass sie sich durch ihren Liebsten Lucas Cordalis vernachlässigt fühlt. „Lucas kümmert sich 23 Stunden am Tag um unsere Tochter und hat nur eine Stunde Zeit für mich!“, sagte sie der Zeitschrift „Closer“. „Vor der Schwangerschaft war ich die sexy Freundin von Lucas – jetzt bin ich eine Art ‚Milchbar‘, die neben ihm im Bett liegt!“, lautete ein Vorwurf des TV-Stars.

Trotz des Mamastress‘ und der Vorwürfe verbrachte Daniela Katzenberger heute einen entspannten Tag mit Sophia, wie sie auf Facebook zeigte.

Daniela Katzenberger Baby Sophia
So friedlich schläft Sophia nicht immer.
©Facebook/Daniela Katzenberger