Der Tod von Costa Cordalis schockte in der vergangenen Woche die Schlager-Welt. Besonders hart traf der Verlust natürlich die Familie des Schlager-Stars, seine Frau Ingrid, sowie die drei Kinder. Sohn Lucas Cordalis hatte in einem Interview bereits vor einigen Tagen beschrieben, wie Costa Cordalis friedlich einschlief. Nun meldeten sich Lucas und seine Frau Daniela Katzenberger noch einmal zu Wort und nahmen ihren Fans gegenüber Abschied vom geliebten Costa Cordalis.
Abschied von Costa Cordalis: Sohn Lucas mit bewegenden Worten
Besonders die Art und Wiese, die Lucas Cordalis wählte, um sich von seinem Vater zu verabschieden, rührt auf besondere Art: Er schrieb via Facebook einen offenen Brief direkt an Costa Cordalis gerichtet und beginnt mit den Worten: „Lieber Papa, mein größtes Vorbild und mein Held“. Danach meint Lucas sehr offen: „In Erinnerung bleiben unzählige gemeinsame Glücksmomente. Du warst immer mein bester Freund, aber vor allem der tollste Vater, den man sich wünschen kann. Wo man am meisten fühlt, weiß man am wenigsten zu sagen. Ich vermisse Dich unendlich“.
Auch Daniela Katzenberger nimmt Abschied von Costa Cordalis
Und auch Lucas‘ Frau Daniela Katzenberger pflegte ein sehr enges Verhältnis zu Schwiegervater Costa Cordalis. Auch da alle auf Mallorca wohnten. Sie verabschiedete sich in einem langen Posting, das diese enge Verbindung noch einmal zeigt: „Mein geliebter Schwiegervater ist am Dienstag für immer eingeschlafen“, schrieb Daniela Katzenberger via Instagram und erklärte weiter: „Er war der liebste Mensch den ich jemals kennenlernen durfte und einer der wenigen Menschen bei denen ich mir sicher bin, dass er in den Himmel kommt. Mein Herz bricht, wenn ich daran denke dich nie wieder zu sehen, nie wieder mit dir sprechen zu können. dein Lachen, deine Liebe, dein ganzes DU. Du fehlst einfach so unglaublich. Ich habe nicht nur meinen Schwiegervater verloren, sondern den Mensch, den ich wie einen Vater über alles geliebt habe. Gute Reise über die Regenbogenbrücke mein Engel. Ich werde dich für immer vermissen“.