Sie war nicht immer so erfolgreich...
Beatrice Egli steht im Moment gut da - trotz Corona. Immerhin ist ihr neuer Song „Mini Schwiiz, mini Heimat“ in der Schweiz, ihrem Heimatland, auf Platz 1 und sie hat ein neues Best-of-Album draußen: auf "Bunt" sind ihre besten und beliebtesten Songs der letzten 7 Jahre zu hören.
Doch das war nicht immer so. Jetzt hat sie verraten, dass sie vor ihrer Teilnahme bei der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" 2013 nicht in der Lage war, sich ihren Lebensunterhalt zu sichern. Beinahe hätte sie ihre musikalische Karriere komplett an den Nagel gehängt.
Sie sagte sich: Jetzt oder nie! - und meldete sich bei DSDS an. Doch dort wollte man sie verbiegen...
Bruch mit Bohlen
Zuerst verlief die Zusammenarbeit mit DSDS-Chef Dieter Bohlen gut. Doch nach 4 Jahren gingen die beiden getrennte Wege und seitdem machte er abwertende Kommentare über ihre Figur. Wir finden sie gut so, wie sie ist und sind froh, dass sie sich selbst treu geblieben ist.
Bei der Castingshow wollte man nämlich, dass sie keine Schlager mehr singt, weil das angeblich lukrativer sei. Trotz ihrer Geldprobleme entschied sie sich jedoch dafür, ihrem Herzen zu folgen und das hat sich ausgezahlt.
Schließlich kann sie mittlerweile auf eine langjährige, erfolgreiche Musikkarriere zurückblicken und wir wünschen ihr, dass das auch noch lange so bleibt.
