Beatrice Egli bringt frischen Wind in den Weihnachtshit von Ella Endlich
Mit „Küss mich, halt mich, lieb mich“ landete Ella Endlich 2009 einen der größten Weihnachtshits der deutschen Schlagerwelt. Bis heute gehört der Song zu den meistverkauften Schlagern und ist aus keiner Weihnachtsplaylist wegzudenken. Jetzt, 15 Jahre später, wagt Beatrice Egli eine Neuinterpretation dieses Klassikers – ein musikalisches Statement?
Beatrice Egli und Ella Endlich zählen zu den erfolgreichsten Künstlerinnen im Schlager-Genre. Während Beatrice 2013 mit ihrem Sieg bei „DSDS“ berühmt wurde, erlangte Ella Endlich mit ihrem Weihnachtslied über Jahre Kultstatus. Der Hit, komponiert von Karel Svoboda und inspiriert vom Filmklassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, bleibt ein fester Bestandteil jeder Weihnachtsfeier und TV-Show. Jetzt sorgt Beatrice Eglis Version für neuen Gesprächsstoff.
Ein Ritterschlag für Ella Endlichs Version
Die deutsche Version von „Küss mich, halt mich, lieb mich“ wurde 2009 als erste und einzige von den Erben des Komponisten Karel Svoboda freigegeben – ein echter Ritterschlag. Für Ella Endlich und ihr Team war dies ein intensiver Kraftakt, der sich mehr als ausgezahlt hat.
Beim „Adventsfest der 100.000 Lichter“ wurde der Song erstmals präsentiert, und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Seitdem ist der Weihnachtshit aus der Schlagerwelt nicht mehr wegzudenken und gehört längst zur Musikgeschichte.
Beatrice Egli überrascht mit eigener Version von „Küss mich, halt mich, lieb mich“
2024 sorgt Beatrice Egli für Aufsehen, indem sie ihre eigene Interpretation des berühmten Weihnachtssongs von Ella Endlich veröffentlicht – genau 15 Jahre nach dessen Erfolg. Ist das eine gezielte Konkurrenz, um Ellas Platz in den Weihnachtssendungen zu übernehmen?
Einige spekulieren, dass es ein Seitenhieb sein könnte, da Ella inzwischen Beatrices ehemaligen Manager und Produzenten in ihrem Team hat. Doch solche Vermutungen sind wohl übertrieben. Für Beatrice hat der Song eine persönliche Bedeutung, da er sie an ihre Kindheit erinnert. Schon 2013 sang sie das Lied auf der „DSDS“-Bühne, was zeigt, wie tief es in ihrer musikalischen Geschichte verwurzelt ist.