1976 begann die Karriere von Costa Cordalis- Mit „Anita“ schaffte er seinen Durchbruch und wurde berühmt. Mit 70 Jahren blickt der Schlagersänger auf sein Leben und seine Karriere zurück und veröffentlicht am 23. Mai seine Autobiografie. Und in dieser hat der Kultsänger wirklich kein intimes Detail seiner Lebensgeschichte ausgelassen. „Ich mache alles für Carla. Ich bin dieser Prostituierten hörig“, lautet ein Absatz aus dem Buch, den die BILD-Zeitung jetzt veröffentlichte. Costa Cordalis war, wie viele 16-Jährige verliebt, aber nicht in irgendjemanden, sondern in die Prostituierte Carla. Sie nahm ihm auch seine griechische Unschuld, wie es weiter heißt. Pikante Details, von denen der Schlagersänger überzeugt ist, dass sie seine Fans wissen müssen: „Ich bin eine Person der Öffentlichkeit und deshalb habe ich die Pflicht, meinen Fans mitzuteilen, was ich in 40 Jahren erlebt habe.“
Costa Cordalis könnte jetzt tot sein
Eine weitere Geschichte, die keiner vorher wusste: Im vergangenen Jahr wäre Costa Cordalis infolge einer Bandscheiben-OP beinahe gestorben. „Drei Tage nach meiner OP bekam ich auf Mallorca schlimme Bauchschmerzen, war nicht mehr ansprechbar. Meine Frau und mein Sohn riefen den Notarzt, ich kam ins Krankenhaus. Not-OP! Ein Hämatom in meinem Bauch war geplatzt, ich hatte innere Blutungen“, zitiert die BILD aus der Autobiografie.
Doch das ist noch lange nicht alles. Jahrelang hatte der Sänger eine Stalkerin, deren Namen ausgerechnet „Anita“ war. Sie lauerte dem Star nicht nur immer wieder auf, sie drang sogar in sein Schlafzimmer ein. Ausgerechnet „Anita“ brachte ihm nicht nur den Erfolg seines Lebens, sondern auch den Albtraum seines Lebens.
