Um nicht zu erblinden: Wolfgang Petry unterzieht sich dringender Augen-OP
Wolfgang Petry musste sich einer dringlichen Augen-OP unterziehen - der Schlagerstar drohte zu erblinden.
Wolfgang Petry unterzog sich wichtiger Augen-OP
Schlager-Ikone Wolfgang Petry drohte der Verlust seines Sehvermögens. Um dies zu verhindern, musste der 71-Jährige sich einer dringenden Operation unterziehen. Diese hat der Musiker vor Kurzem in der angesehenen Augenklinik Roth am St. Josef-Hospital in Bonn durchführen lassen, um einer drohenden Erblindung entgegenzuwirken.
Vor einigen Jahren wurde bei Wolfgang Petry die Diagnose "Grauer Star" festgestellt. Diese Augenkrankheit kann zur Erblindung führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird.
"Bemerkte einen Verlust meiner Sehschärfe"
Im Interview mit "Bild" berichtete der Musiker: "Damals sagte mir mein Augenarzt, dass ich die OP in Betracht ziehen muss, um nicht blind zu werden. Mit der Zeit bemerkte ich einen Verlust meiner Sehschärfe und die Farben schienen nicht mehr so lebendig."
Die Operation war zum Glück erfolgreich: "Die OP verlief reibungslos und war ein voller Erfolg. Meine Sehkraft ist jetzt so scharf wie die eines Luchses. Das Lesen von Noten und Texten fällt mir nun leichter, was bei meiner Arbeit im Tonstudio entscheidend ist."
Der Graue Star bewirkt eine allmähliche Trübung der Augenlinsen, was zu einer Beeinträchtigung der Sehkraft und einer erschwerten Erkennung von Details führt. Im Fall von Petrys Operation wurden die getrübten Linsen in beiden Augen durch transparente, künstliche Linsen ersetzt.