Vielfältiges Programm bei der „Giovanni Zarrella Show“
Die „Giovanni Zarrella Show“ hebt sich durch ihre vielfältige Künstlerauswahl von typischen Schlagersendungen ab. Neben Schlagergrößen wie Maite Kelly und Roland Kaiser treten hier auch Künstler aus anderen Musikrichtungen auf.
Die italienische Band „Ricchi e Poveri“, Pietro Lombardi und die Rapperin Shirin David gehören ebenfalls zum Programm. Letztere sorgte am Samstagabend mit ihrem aktuellen Nummer-Eins-Hit „Bauch Beine Po“ für Furore.
Andreas Gabalier: Ein umstrittenes Selfie
Andreas Gabalier, der als „VolksRock’n’Roller“ bekannt ist, war ebenfalls Gast in der Show und postete nach der Sendung ein Selfie mit Shirin David. Auf dem Bild zeigt Andreas auf die Rapperin, die sich spielerisch die Hand vor den Mund hält, und kommentiert: „Leider geil. Bauch Beine Po.“ Obwohl das Bild und der Kommentar auf den ersten Blick harmlos wirken, riefen sie bei seinen Fans gemischte Reaktionen hervor.
Shirin David erreichte mit „Bauch Beine Po“ Mitte August einen bemerkenswerten Meilenstein, indem sie ihren siebten Nummer-eins-Hit in den deutschen Singlecharts landete. Damit überholte sie Größen wie Taylor Swift, Madonna und Beyoncé, was ihr einen besonderen Platz in der Musikgeschichte sichert. Der Song sorgte jedoch schon vor seiner Veröffentlichung für Diskussionen. Kritiker warfen Shirin David vor, dass die Lyrics, die unter anderem „Du willst einen Body? Dann musst du pushen“ beinhalten, Bodyshaming fördern könnten.
Andreas Gabalier: Selfie löst Kontroversen aus
Das Selfie von Andreas Gabalier und Shirin David hat kürzlich für Aufregung gesorgt. Während Shirin David mit ihrem Hit „Bauch Beine Po“ große Erfolge feiert, stieß das gemeinsame Bild mit Gabalier auf gemischte Reaktionen. Einige von Gabaliers Fans zeigten sich enttäuscht und äußerten Kritik, wobei einige sogar vorschlugen, das Foto zu löschen.
In Reaktion auf die Vorwürfe des Bodyshamings verteidigte Shirin David ihre künstlerische Freiheit und betonte, dass sie über das rappt, was sie will. Die Diskussion zeigt, wie sensibel das Thema Bodyshaming in der Öffentlichkeit behandelt wird.
