Er war mit Freunden im Motorrad-Urlaub, sie zog es unter die Sonne Mexikos. Getrennter Urlaub und jetzt gehen der Österreicher Andreas Gabalier und seine Freundin, die Moderatorin Silvia Schneider nach sechs Jahren getrennte Wege. Das Liebes-Aus gab die Wienerin heute über ihren Facebook-Account bekannt.
Gestern Abend noch lieferte der Volk’s Rock’n Roller einen 1a Auftritt bei Carmen Nebel ab, bei dem er sich nichts anmerken ließ. Heute morgen flog der Sänger laut BILD von Hannover nach Hause, um seine Beziehung noch zu retten.
„Nachdem es uns einfach nicht vergönnt wird, in unserer eigenen Geschwindigkeit über Dinge nachzudenken, zu sprechen und zu reflektieren.... mit Geduld, Feingefühl und viel Verständnis... und unwahre Spekulationen überhand nehmen... versuchen wir nun auf diesem Wege, das zu sagen, was für uns bis jetzt unaussprechlich war", schreibt Silvia Schneider über die Trennung auf ihrer Facebookseite.
"Das zerreißt mir mein Herz!"
Am Abend dann bestätigte Andreas Gabalier die Trennung auf seiner Facebook-Seite mit folgenden Worten: "Im Pulsschlag der Gezeiten
hab ich mein Herz verloren! Dank euch, meinen lieben Fans
kann ich Berge versetzten, die größten Stadien füllen
und Millionen von Menschen mit meiner Musik verbinden! Das Wichtigste jedoch, habe ich leider nicht geschafft ! ...und das zerreißt mir mein Herz! Mit den liebevollen Zeilen auf Silvia‘s fb-Seite ist alles gesagt, und so bitte ich um Verständnis dass es dazu auch keine weiteren Stellungnahmen von uns in den Medien und auch nicht aus dem Büro geben wird! Es ist auch so schon schmerzhaft genug ... Dankeschön."
Nur eine ausgestreckte Hand entfernt
Zuletzt wurde das Paar im Februar in der Öffentlichkeit gesehen. Und am Freitag noch warb Silvia auf Facebook für einen Poncho als das Fashion-Must Have für den Herbst. Und wer weiterliest, erfährt dass sie noch eine kleine Hintertür für ihre Beziehung zu dem Grazer Andreas offen gelassen hat:
"Ich sage DIR, Andreas, dass ich stets nur eine ausgestreckte Hand entfernt bin, falls Du Halt brauchst. Gerne gehe ich ein Stück des Weges schon voraus,....nicht zu weit,...so dass Du mich einholen kannst, wenn sonst niemand mehr da ist. Ich habe gerne mein Bestes gegeben. Es ist mir nie schwer gefallen. Ich hab? mich selbst nie verloren. Jetzt ist das endlich auch gut. Möge Dir der Himmel noch geschenkt werden. Ich hab?s mit den Sternen versucht", schreibt Silvia Schneider auf Facebook.
Wir wünschen den zwei alles Gute, nur keinen „Rosenkrieg“…