Andreas Gabalier ist stolz drauf
Nach der „Biernominierung“ und der „Ice Bucket Challenge“ kursiert nun die nächste Mitmach-Kampagne durch soziale Netzwerke. Auch Andreas Gabalier hat sich bereits an der Kampagne für österreichischen Nationalstolz beteiligt.
Worauf sind die Österreicher stolz? Dies ist die Frage die die Kampagne des „Österreichischen Integrationsfonds“ in den Mittelpunkt stellt. Damit kann prinzipiell alles gemeint sein - von der Landschaft bis hin zur Kultur Österreichs. Auch Andreas Gabalier beteiligte sich an der Kampagne und betonte, wie stolz er darauf ist, dass die österreichische Tradition und Nationaltracht auch noch heute so präsent ist.
„Ich bin stolz darauf, dass es noch so viele Dirndln und Buam im Land gibt, die unsere Kultur und Tradition zeitgemäß leben und weitergeben und hoffentlich noch lange im Trachtengewand außer Haus gehen“, verkündete er auf seiner Facebook-Seite. Mit dieser Botschaft veröffentlichte er ein Bild von sich in Tracht und nominierte die Sportler Marcel Hirscher, David Alaba und Anna Fenninger. So viel Einsatz für sein Heimatland lohnten ihm seine Fans heute morgen bereits mit mehr als 11.000 Likes. Andreas Gabalier war einer der ersten gewesen, der sich an der Kampagne, die erst am Montag vorgestellt worden war, beteiligt hatte.
Ziel der Kampagne ist es das Integrations- und das Nationalbewusstsein auch von der österreichischen Bevölkerung zu erhöhen. Dafür wählte der „Österreichische Integrationsfond“ 300 Integrationsbotschafter für die Kampagne „stolzdrauf“ aus. Neben der Präsenz in den sozialen Medien wird die Kampagne auch in TV-Spots und Printmedien aufgegriffen.