Eklat um Andreas Gabaliers „MTV Unplugged“
Andreas Gabalier bekommt als erster Österreicher ein „MTV Unplugged“ Konzert. Eine große Ehre für den 31-jährigen VolksRock'n'Roller und seine musikalische Leistung. Doch damit scheint nicht jeder einverstanden zu sein.
VolksRock’n’Roller Andreas Gabalier polarisiert. Der Österreicher lebt die Volksmusik und liebt seine Heimat. Mit Äußerungen zu gesellschaftlichen und politischen Themen polarisiert der 31-Jährige des Öfteren. Jetzt bekommt er als erster Österreicher ein „MTV Unplugged“ Konzert – das scheint nicht jeden glücklich zu machen. Der österreichische Politiker Christoph Baumgärtel hat mit einer Anspielung auf Kurt Cobain auf Facebook für Aufregung gesorgt. Gegen diese Äußerung wehrt sich Andreas Gabalier jetzt.
FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache postete auf Facebook seine Freude über das „MTV Unplugged“ für Andreas Gabalier und für Österreich. Unter diesem Post äußerten einige User ihren Unmut über diese Ehre für den Musiker. Auf den Kommentar einer Userin: „Kurt Cobain dreht sich gerade im Grab um“, postete SPÖ-Politiker Christoph Baumgärtel den Satz „Da hat sich eindeutig der Falsche erschossen“, mit Anspielung auf den Suizid von Kurt Cobain. Die Empörung vieler User über diese Aussage war natürlich groß. Nun hat sich Andreas Gabalier selbst dazu auf seiner Facebook-Seite geäußert.
Und auch der Urheber der Aufregung, Christoph Baumgärtel reagierte auf Facebook:
Von seinen zweideutigen Aussagen distanziert sich dieser mittlerweile, betont aber, dass er kein Fan von Andreas Gabalier und seiner Musik sei.