Andreas Gabalier, DJ Ötzi & Co.: Schlagerstars als Fans
Andreas Gabalier, DJ Ötzi und Beatrice Egli sind Schlagerstars, die von Millionen bewundert werden. Doch auch sie haben ihre Idole und Vorbilder, die sie feiern und vor denen sie selbst zu begeisterten Fans werden.
DJ Ötzi muss keinem mehr etwas beweisen. Der österreichische Superstar landet mit seinen Songs und Alben regelmäßig auf den vorderen Chartplätzen, und war mit seinem „Burger Dance“ sogar bereits auf Platz eins der britischen Charts. Doch wenn einem ein Ex-Beatle wie Paul McCartney über den Weg läuft, wird selbst so ein erfolgreicher Musiker wie Gerry Friedle alias DJ Ötzi zum schüchternen Fanboy.
DJ Ötzi und Paul Mc Cartney
Erst jetzt teilte der Österreicher einen älteren Schnappschuss, auf dem er Paul McCartney die Hand schüttelt. Während der Brite bei der Begegnung gut gelaunt DJ Ötzis Hand schüttelt und dessen Rücken tätschelt, schaut der Österreicher mit rotem Kopf – und einmal ohne seine weiße Strickmütze! – etwas unsicher lächelnd zu Boden. Vor seinem eigenen Idol wird man selbst wieder so verlegen, wie ein kleines Kind.
Andreas Gabalier und Elvis
Auch Andreas Gabalier sucht die Nähe seiner Idole: Erst kürzlich postete der Volks-Rock’n’Roller ein Bild von einem Guns n’Roses-Konzert, wo er mit seinen Kumpels so richtig abfeierte. Der Mann, der selbst das Münchener Olympiastadion voll bekommt – und bald sogar den Hockenheimring – kann in solchen Momenten einfach abschalten und selbst wieder Fan sein. Auch die Konzerte von AC/DC lässt sich der Steirer nicht entgehen. Und eine Fanreise nach Memphis, wo er Rock’n’Roll-Legende Jerry Lee Lewis traf und die Villa „Graceland“ von Elvis Presley besuchte, hat er natürlich auch schon gemacht.
Beatrice Egli und Otto
Auch Schlager-Sonnenschein Beatrice Egli hat ein Idol, mit dem sie sich nur zu gerne ablichten lässt: Komiker Otto Waalkes. Die pfiffige Pfeffikonerin strahlt über das ganze Gesicht, als sie den „Ottifanten“-Erfinder an sich drückt. So leben die Stars auch den Traum aus, ihrem Idol einmal ganz nah zu sein. Wer will schon immer nur bewundert werden, wenn es genauso schön ist, selbst jemanden zu bewundern.