Noch bis 2012 war er selbst ein Newcomer: Andreas Gabalier. Doch mittlerweile zählt er zu den erfolgreichsten Volksmusikstars Deutschlands. Österreichs und der Schweiz. Mit „I Sing a Liad für di“ schaffte er seinen Durchbruch – 2014 dann wurde seine Karriere durch die Teilnahme an der VOX-Sendung „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ nochmals vorangetrieben. Vor allem die Performance von Xavier Naidoo, der Andreas Gabaliers Ballade „Amoi seg ma uns wieder“ in der Show zum Besten gegeben hat, blieb in Erinnerung. Dieser Auftritt rührte den VolksRock’n’Roller Anfang des Jahres zu Tränen und rief einen noch größeren Hype um den 30-Jährigen hervor.
Österreicher halten zusammen
Das, was Andreas Gabalier in den vergangenen paar Jahren erreicht hat, das weiß der Steirer durchaus zu schätzen. Denn nicht viele Newcomer haben so viel Glück wie er und schaffen es bis an die Spitze. Um anderen Talenten einen ähnlichen Weg zu ermöglichen, ist er sich deshalb auch nicht zu schade, vielversprechende Newcomer mit seinem Namen zu fördern. Gestern erst postete er auf seiner Facebook-Seite das Video dreier österreichischer Mädels, die seinen Hit „Amoi seg ma uns wieder“ performen. Mit den Worten: „Wunderschön meine lieben Osttirolerinnen! Und 500.000 Klicks auf YouTube und bis zum Christkinderl werden es noch viiiiiiel mehr werden. Liebe Grüße Euer Steirerbua“, möchte er ihnen Starthilfe geben. Knapp 500.000 Klicks hat die Performance der drei Blondinen bereits, knapp 8.500 Likes haben sie aktuell durch das Posting des Steirers hinzugewonnen.
