Amira Pocher schlägt zurück: Deutliche Kritik an Sandy Meyer-Wölden
Amira Pocher hat in ihrem Podcast „Liebes Leben“ ein deutliches Statement gegen Sandy Meyer-Wölden abgegeben. Die Frustration über die Unterstützung von Oliver Pocher und die öffentliche Kritik hat Amira dazu veranlasst, endlich Klartext zu sprechen.
Verschärfte Konflikte nach der Scheidung
Seit der Scheidung von Oliver und Amira Pocher ist die Beziehung zwischen den beiden endgültig zerbrochen.
Während der Kontakt zu Oliver Pocher nicht mehr besteht, bleibt Amira Pocher von den ständigen Sticheleien im gemeinsamen Podcast von Oliver und seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden nicht verschont. Die einstige Freundschaft ist längst Geschichte.
Amira Pocher: „Schwer hintergangen und verlassen“
In ihrem eigenen Podcast „Liebes Leben“ nimmt Amira Pocher nun Stellung und erklärt, warum sie sich von Sandy Meyer-Wölden hintergangen fühlt. „Ich fühle mich von Sandy schwer hintergangen und verlassen“, sagte Amira.
Sie betonte, dass die öffentlichen Angriffe und Sticheleien, die sie von Sandy erfahren hat, besonders schmerzhaft sind, da sie früher eine enge Freundschaft pflegten.
„Ist ja ’ne reine Schikane gewesen mit der Fotomontage, mit allem Drum und Dran, mit den ganzen Beleidigungen, die man so stehen lässt mit der Hetze, die man dadurch mir gegenüber gefördert hat und das alles ist in wenigen Tagen passiert“, erklärte Amira, und bezog sich damit auf den Austausch von Sandy in Oliver Pocher’s Podcast.
Verletzung durch Unterstützung des Ex-Mannes
Amira Pocher ist besonders enttäuscht darüber, dass Sandy Meyer-Wölden nach der Trennung Oliver Pocher unterstützte und damit Amira in den Rücken fiel. „Freunde würden so was nicht machen, würden sich daran nicht beteiligen und das ist halt einfach das, was ich als verletzend empfand und immer noch empfinde“, sagte Amira.
Sie sieht in Sandys Verhalten einen klaren Beweis dafür, wer tatsächlich Freundschaft pflegt und wer nicht.
Amiras eigene Bemühungen um Harmonie
Amira Pocher betont, dass sie sich stets bemüht hat, Harmonie zu wahren und sich um das Wohl aller Beteiligten zu kümmern. „Ich habe getan, was ich konnte, damit jeder glücklich ist und damit es den anderen Kindern gut geht“, erklärte sie. Im Gegensatz zu Sandy Meyer-Wölden hätte sie versucht, die Situation zu schützen und zu stabilisieren.
„Für mich ist es einfach klar, dass sich daraus gezeigt hat, wer Freund und wer kein Freund ist.“