Sieg für Florian Silbereisens „Adventsfest“
Das „Adventsfest der 100.000 Lichter“ mit Florian Silbereisen hat am Samstagabend zur besten Sendezeit alle anderen Shows hinter sich gelassen…
Trotz starker Konkurrenz wie zum Beispiel dem „Supertalent“ oder dem „TV-Total Turmspringen“, gelang Florian Silbereisens „Adventsfest“ in der ARD am Samstagabend ein Quotenerfolg. Mit 5,78 Millionen Zuschauern schaffte er eine Einschaltquote von 19,9 %. Damit löste die „Feste“-Show zur Adventszeit „Wetten, dass…?“ als erfolgreichste Show im zweiten Halbjahr 2014 ab. Die beiden letzten Folgen von „Wetten, dass…?“ erreichten im Vergleich zum „Adventsfest der 100.000 Lichter“ lediglich 5,48 bzw. 5,49 Millionen Zuschauer. Auf Platz zwei am Samstagabend folgte der ZDF-Samstagskrimi „München Nord“ mit 5,12 Millionen Zuschauern und damit einer Einschaltquote von 16,9 %.
Kollege Stefan Mross gratulierte seinem „Spezi“ Florian Silbereisen zu diesem Erfolg auf seiner Facebook-Seite. „Ich gratuliere meinem Spezi Florian Silbereisen zu seiner tollen Quote und zum ‚fast‘ Tagessieg am gestrigen Samstag“, schrieb er am Sonntag.
Florians Silbereisens Feste, eine einzige Erfolgsgeschichte
Regelmäßig begeistert Florian Silbereisen mit seinen Festen die Fernseh-Zuschauer. Seit 2004 präsentiert der Moderator die Musikunterhaltungsshows bereits. In den Sendungen haben Künstler aus ganz unterschiedlichen Musikbereichen die Chance, sich zu präsentieren. Zwar liegt der Fokus auf Schlager und Volksmusik, doch treten auch ab und an Künstler aus dem Pop-Bereich hier auf. Vor allem auch für Newcomer bietet sich bei den Festen eine großartige Chance, sich und ihre Musik zu präsentieren. In jeder Sendung gibt Florian Silbereisen auch den Nachwuchsstars immer wieder eine Chance und lädt sie zu sich ein. Unter anderem voXXclub traten schon des öfteren bei Silbereisen auf und erlangten so einen großen Bekanntheitsgrad.
Florian Silbereisen: SRF wirft TV-Shows aus Programm - das steckt dahinter
Das Schweizer Fernsehen hat zwei TV-Shows von Florian Silbereisen aus dem Fernseh-Programm genommen. Andere Sendungen haben laut SRF Vorrang.