Polizeibesuch bei Simon Beeck: RTL-Moderator per Haftbefehl gesucht
Der bekannte Moderator Simon Beeck enthüllt ein pikantes Geheimnis aus seiner Vergangenheit. Damit hätte sicherlich niemand gerechnet.
Haftbefehl gegen Simon Beeck
Simon Beeck gehört zu den erfolgreichsten Moderatoren in Deutschland. Regelmäßig ist der 44-Jährige bei RTL zu hören. Zudem führt er durch das Vormittagsprogramm des Radiosenders 1Live Privat. Und offenbar scheint Simon Beeck gut mit Kollege Jan Böhmermann befreundet zu sein. Dieser sprach vor Kurzem in seinem Podcast "fest und flauschig" über einen Haftbefehl gegen Simon Beeck.
Doch was war genau passiert? Auf Instagram bestätigte der RTL-Moderator die kuriose Geschichte und teilte sogar das Schreiben der Behörde. "Bin damals im Volontariat mehrmals umgezogen und die Post kam wohl nicht hinterher. Weil ich dann ein 15-Euro-Falschpark-Ticket nicht bezahlt habe, stand nach ein paar Monaten morgens um 7 Uhr die Polizei vor meiner Tür", erklärte Beeck. Es war also nichts Schlimmes!
"Ein Tag Beugehaft bis sie zahlen!''
Weiter zitiert Simon Beeck die Polizei: "'Entweder sie zahlen jetzt sofort oder wir müssen sie mitnehmen. Ein Tag Beugehaft bis sie zahlen!''' Er sei dann in Begleitung der Herren zum Geldautomat gegangen um die 62,38 € zu bezahlen. "Am Ende meinten die Beiden: 'Wir hätten sie sowieso gekriegt, wir wissen ja, wo wir sie finden! Wir hören sie immer im Radio'", so der Moderator.
Etwa 15 Euro Schulden hätten den RTL-Moderator somit fast ins Gefängnis gebracht. Bei den Fans stößt das auf Unverständnis. So schreibt ein User: "Typisch Deutsch! Aber hey, es ist schon krass, dass die für 15 € so einen Verwaltungsakt auf sich nehmen." Und auch ein anderer Follower meint: "Nur Deutschland kann das!"
Ein weiterer User wiederum erzählt von seiner eigenen Geschichte: "Bei mir kam der Gerichtsvollzieher morgens um halb acht. Stand unter der Dusche und hab deswegen nicht geöffnet, als es klingelte. Als ich dann zur Arbeit musste, war mein Auto beschlagnahmt. Auch wegen 10 € falsch parken. Musste dann um die 200 € zahlen und durfte zur Arbeit fahren."