Dass Milch mit ihrem hohen Kalziumgehalt sehr gesund ist, lernen Kinder schon in frühen Tagen. Einer, der es wissen muss, ist Sänger Andreas Gabalier – aufgewachsen in der Steiermark, gehörte frische Milch schon früh zu seinen Grundnahrungsmitteln. Kein Wunder also, dass der Molkereihersteller Müller auf den Österreicher aufmerksam geworden ist und ihn nun langfristig zu seinem neuen Testimonial für Müller Buttermilch in der Flasche gemacht hat. Laut dem Unternehmen sind in Folge der Kooperation „zahlreiche Highlights“ geplant.
„Wenn´s schee macht…“ – Andreas Gabalier vertraut auf Müller Buttermilch
Der Sänger selbst freut sich über seine neue Aufgabe, die ihn unter dem Motto „Wenn´s schee macht…“ als Botschafter auf Müllermilch-Tour in verschiedene Städte verschlagen wird. Vorstellen wird er sein neues Projekt erstmals heute, dem 19.04.2015, bei der „Schlager-Starparade“ in der Münchner Olympiahalle. Fans haben die Möglichkeit, sich an der Müller Buttermilch-Bar mit einem lebensgroßen – leider unechten – Andreas Gabalier in Form eines Pappaufstellers fotografieren zu lassen. Über seinen neuen Werbedeal sagt der Sänger selbst: „Buttermilch und Berge gehören für mich zusammen wie Rock’n’Roll und Trachten-Lederhosen. Aufgezogen mit Milch von der Alm, bin ich auf meinen Touren leider oft weiter weg von den Bergen, als mir lieb ist. Da ist das praktische Müller-Flascherl doch a schöne Erinnerung.“
Die Leiterin der Marketing-Abteilung von Müller, Ute Schubert, betont die Vertrauenswürdigkeit in den Künstler: „Andreas Gabalier tritt immer echt und frisch auf, er vereint Witz und Charme, ist ein sympathischer Frauentyp und dabei ganz bodenständig – so wie unsere Buttermilch.“ Im Zug der Zusammenarbeit ist auch ein TV-Spot gedreht worden. Dieser flimmert ab Mitte Mai über die Fernsehbildschirme.
Die Kooperation mit Müllermilch ist nicht Andreas Gabaliers einziges Projekt. Am 15. Mai erscheint sein neues Album „Mountain Man“. Die gleichnamige Single stellte er bereits bei der diesjährigen „ECHO“-Verleihung Ende März vor. Der Song sorgte für reges Interesse und reichlich Diskussionen – Fans sind gespannt, was sich der VolksRock’n’Roller für sein kommendes Album überlegt hat.