Prinzessin Kate und König Charles im Krankenhaus - Palast gibt Statement ab
Am Mittwoch gab es gleich zwei schlechte Nachrichten aus dem britischen Königshaus. Prinzessin Kate musste sich einer Operation unterziehen und auch König Charles muss wegen eines Eingriffs in die Klinik.
Kate und Charles müssen operiert werden
Prinzessin Kate (42) liegt derzeit in einem Londoner Privat-Krankenhaus. Die Ehefrau von Prinz William (41) hat sich einer geplanten Bauch-Operation unterzogen. Das gab das britische Königshaus am Mittwoch bekannt. Doch das ist noch nicht alles: Auch König Charles III. (73) muss in der kommenden Woche in die Klinik wegen eines Eingriffs an der Prostata.
Während Charles nach einer kurzen Pause wieder seine öffentlichen Auftritte wahrnehmen wird, fällt Kate wesentlich länger aus. Die 42-Jährige muss zehn bis 14 Tage im Krankenhaus bleiben. Anschließend wird sie sich Zuhause erholen.
Bis Ostern soll die Herzogin keine Termine antreten. Auch Prinz William wird nach ihrer Rückkehr aus der Klinik keine offiziellen Termine wahrnehmen. Britischen Medien zufolge soll der Thronfolger an ihrer Seite sein und seine Ehefrau liebevoll unterstützen - auch er muss bis mindestens Ostern alle Termine absagen.
König Charles: OP wegen vergrößerter Prostata
Der Palast bestätigte Kates Operation in einer offiziellen Erklärung. Demnach verlief der Eingriff, der bereits am Dienstag stattfand, gut. Ein offizielles Statement auf X (früher Twitter) lautete: "Ihre Königliche Hoheit, die Prinzessin von Wales, wurde gestern wegen einer geplanten Bauchoperation in die Londoner Klinik eingeliefert. Aufgrund der aktuellen medizinischen Beratung ist es unwahrscheinlich, dass sie vor Ostern wieder öffentliche Aufgaben übernehmen wird."
Kurz darauf folgte eine weitere Nachricht: In der kommenden Woche wird König Charles III. wegen einer vergrößerten Prostata im Krankenhaus behandelt. Das teilte der Buckingham-Palast ebenfalls am Mittwoch mit. "Wie Tausende andere Männer jedes Jahr hat sich der König wegen einer vergrößerten Prostata behandeln lassen", so die Erklärung. Weiter heißt es, seine Majestät sei wohlauf und "wird nächste Woche für einen Korrektureingriff ins Krankenhaus kommen."