Prinzessin Charlotte: Dieses Verhalten sorgt für Unmut bei den Royals
Prinzessin Charlotte beeindruckte bei der Trauerfeier der Queen mit ihrem vorbildlichen Benehmen. Doch nun werden überraschende Details bekannt, dass nicht jeder angetan von ihrem Verhalten war.
Kritik für Charlottes Verhalten während der Trauerfeier
Die Kinder von Prinz William (40) und Prinzessin Kate (40) stehen regelmäßig im Fokus der Öffentlichkeit - vor allem ihr Benehmen. Auf der Trauerfeier von Queen Elizabeth III. (†96) beeindruckten Prinz George (9) und Prinzessin Charlotte (7) die Menschen mit ihrem Auftritt. Während der jüngste im Bunde, Prinz Louis (4), an diesem Tag zu Hause bleiben musste, zollten seine Geschwister ihrer Urgroßmutter feierlich und mit ernster Miene Respekt. Allerdings kommen nun verblüffende Details ans Licht, die aufzeigen, dass Charlottes Benehmen bei der Trauerfeier für Unmut bei einigen Royals sorgte.
Streit zwischen Prinz George und Prinzessin Charlotte
Dem Portal "My London" zufolge kam es auf der Trauerfeier der Queen angeblich zu einem Streit zwischen Charlotte und ihrem älteren Bruder, und zwar während die Trauergemeinde auf dem Weg zum Wellington Arch war. So heißt es in dem Bericht, George habe seine Schwester auf einmal gezwickt, was Charlotte natürlich überhaupt nicht gefallen hat.
Die keine Prinzessin soll vor Schmerz aufgeschrien haben. Während ihre Tante, Herzogin Meghan, das Benehmen der beiden Geschwister angeblich amüsant fand, soll Queen Consort Camilla gar nicht begeistert davon gewesen sein. Sie habe Kate harsch ermahnt, besser auf ihre Kinder (besonders ihre Tochter) zu achten. Camillas Kritik dürfte für Kate sicherlich alles andere als angenehm gewesen sein.