Prinz Harry: "Nahtoderfahrung wegen eines Nashorns!" - Royal-Insiderin packt aus!
Prinz Harry ist bei vielen Menschen sehr geachtet - vor allem bei der jüngeren Generationen wird er sehr geschätzt, weil er seinen Standpunkt mit beiden Beinen fest vertritt. Im Jahr 2015 verbrachte Harry mehrere Wochen in Afrika, half dabei, Nashörner in Südafrika einzufangen und sie als Teil von Präservierungsmaßnahmen nach Botswana zu bringen. Ein Einsatz der unter die Haut geht - doch ein Insider verrät jetzt was Harry krasses erlebt haben soll ...
Eine verhängnisvolle Begegnung ...
Vor rund zwei Jahren waren sich Prinz Harry und Herzogin Meghan sehr klar. Sie trafen die Entscheidung ein Leben fernab fernab des Buckingham-Palastes und ohne royale Pflichten und Engagements zu leben. Es machte den Eindruck, dass die beiden nun endlich "frei Atmen" konnten.
Harry engagierte sich was das Zeug hielt. Weltweit war er bei vielen wohltätigen Aktionen und Projekten verwickelt - aus dem tiefsten seines Herzens. Doch wenn wir uns an seine Mutter Diana zurückerinnern, bewies sie immer Mut und hatte keine Angst vor gefährlichen Situationen - vor allem dann nicht, wenn es zum Wohle der Welt beiträgt. Doch nur knapp, wäre die Begegnung mit einem Nashorn für den Harry verhängnisvoll geendet. So berichtet es die Adelsexpertin Katie Nicholl.
Das Tier hat Harry und die Männer eine Weile mit sich herumgeschleift. Es war eine brenzlige Situation, da es ja ein gefährliches Tier ist.
Jenseits von Raum und Zeit ...
Die Experten geht in ihrem spannenden Buch "Harry: Life, Loss, and Love" (deutscher Titel: "Harry – Ein Leben zwischen Liebe und Verlust") intensiver auf einen Aufenthalt von Harry in seinem Einsatz in Afrika ein. Eigentlich war der Prinz angereist, um sich in den Erhalt einer Nashornpopulation einzubringen, doch dann geschah etwas, was jenseits von Raum und Zeit ist ...
Prinz Harry verbrachte mehrere Woche an diesem magischen Ort. Er half dabei, Nashörner in Südafrika einzufangen und sie als Teil von Präservierungsmaßnahmen nach Botswana zu bringen. Die wilden Tiere wurden "ruhig" gestellt, damit nichts passiere ... Doch die Natur, wäre nicht so voller Zauber, wenn sie nicht für überraschende Augenblicke sorgt. "Obwohl das Nashorn narkotisiert und schläfrig war, hatte es genug Kraft, um auf die Beine zu kommen und vorwärts zu taumeln", heißt es laut "Mirror" im Buch der Adelsexpertin.
Prinz Harry hat einen verdammt guten Sinn für Humor ...
Weiter heißt es: Sagenhafte 20 Meter zog das wilde Tiere den Prinzen und seine Helfer hinter sich her, erst dann konnten sie das Nashorn zum stehen bringen. Doch was machten die Männer? Sie lachten über die brenzliche Situation, ganz nach dem Motto: "Boys will be Boys."
"Eigentlich war es verdammt lustig. Harry ging zu Boden, das taten sie alle, aber Harry hat einen verdammt guten Sinn für Humor. Zu versuchen, ein drei Tonnen schweres Nashorn [...] aufzuhalten, ist nicht einfach."
Doch einen Mitarbeiter hatte es etwas härter getroffen, denn der Kollege wurde länger noch als Harry von dem gigantischen Koloss mitgeschleift. Er musste sofort ins Krankenhaus.