Pietro Lombardi: So emotional wird der Sänger bei seinem Konzert
Pietro Lombardi hat sich vor Kurzem aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Seine Auftritte finden dennoch statt. Auf einem Konzert spricht der Sänger nun ehrliche Worte.
"Aktuell fehlt mir die Kraft & Energie"
Pietro Lombardi (29) gab es vor Kurzem auf Instagram bekannt, dass er sich für unbestimmte Zeit aus der Öffentlichkeit sowie den sozialen Medien zurückziehen werde. Dazu schrieb er in einem Post: "Aktuell fehlt mir die Kraft & Energie. Viele Dinge fange ich gerade an und breche sie dann wieder ab, egal ob meine Musik, Diät oder andere Projekte. So bin ich normal nicht, ich ziehe normal alles durch, wenn ich was ändern möchte… das zeigt mir „okay Pietro, hier stimmt was nicht."
Pietro brauche aktuell Zeit für sich und möchte sich neu aufstellen, weswegen er sich aus der Social-Media-Welt zurückziehen wolle. Doch der Sänger betont auch: "PS: vorproduzierte Kooperationen und Konzerttermine werden von meinem Team weiter gepostet hier. Ich würde mich freuen viele von euch bei den Shows zu sehen".
"Ich kämpfe jeden Tag für meinen Sohn"
Die Auftritte des 29-Jährigen finden demnach statt. Und einen davon hatte Pietro am Wochenende auf der Waldbühne auf Rügen. RTL berichtete darüber, dass der Musiker die Show nutze, um ehrlich über seine aktuelle Situation zu sprechen.
So erklärte Pietro, dass es ihm manchmal nicht gut gehe und er sich deswegen ein bisschen zurückziehen möchte. Allerdings beschäftigte dem "DSDS"-Star auch eine Frage: "Was denken die Leute, die meine Konzertkarten gekauft haben? Deswegen wollte ich auch die Konzerte machen, das ist einfach wichtiger."
RTL zufolge wurde Pietro am Ende seines Auftritts besonders emotional. Kurz bevor er mit seinem Song "Kämpferherz" loslegte, richtete der Sänger das Wort an seine Fans: "Es gibt nichts Wichtigeres im Leben als meinen Sohn. Der ist mein Ein und Alles. Ich kämpfe jeden Tag für meinen Sohn. Ich arbeite für mein Kind und das ist das Wichtigste: Kein Fame, kein Geld, kein Ruhm. Das ist alles unwichtig. Unsere Kinder sind die Nummer eins und sie werden es immer bleiben."