Oliver Pocher spricht über Lombardi-Skandal
Am 7. Oktober ereignete sich ein Vorfall bei Pietro Lombardi (32) und seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28), der für große Aufregung sorgte. Im Raum stehen Vorwürfe der häuslichen Gewalt, doch während das Paar sich bisher bedeckt hält, hat Oliver Pocher (46), ein enger Freund und Nachbar von Lombardi, nun im Podcast mit seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) darüber gesprochen.
Pocher und Lombardi verbindet eine lange Freundschaft. Nach der Flutkatastrophe 2021 lebte Oliver mit seiner damaligen Frau Amira Aly sogar kurzzeitig bei Pietro. Doch aktuell steht Lombardi in der Kritik: Ihm wird vorgeworfen, gegenüber Laura Maria Rypa gewalttätig geworden zu sein, was sein Anwalt vehement dementiert.
„Wow, da muss was Krasses passiert sein“
Im Podcast „Die Pochers! Frisch recycelt“ ließ es sich Oliver Pocher nicht nehmen, den Vorfall zu thematisieren. Mit einem humorvollen Vergleich zum Sturm in Florida leitete er zum „Sturm bei Pietro Lombardi zu Hause“ über. Er erzählte, dass er Blaulicht und mehrere Polizeifahrzeuge vor dem Haus gesehen habe.
„Minimum vier große Vans“ seien vor Ort gewesen, ein „riesengroßer Polizeieinsatz“, so Sandy Meyer-Wölden, die ebenfalls ihre Eindrücke schilderte. Die 41-Jährige habe gedacht: „Wow, da muss was Krasses passiert sein.“
„Das passiert in den besten Familien“
Sandy betonte dabei die Ernsthaftigkeit von häuslicher Gewalt, ohne zu unterstellen, dass dies tatsächlich bei Pietro passiert sei, und hob hervor, dass dieses Problem vor keiner sozialen Schicht haltmache. „Auch ich habe schon toxische Beziehungen hinter mir“, erklärte sie offen. Der Comedian wirft ein: „Es funktioniert in beide Richtungen. Scheißbeziehung ist Scheißbeziehung.“ Die Frage sei, wie lange man zusammenbleibt oder wann man sich trennt.
Die Situation mit Pietro und Laura fasst Oliver Pocher noch einmal zusammen: „Man kann sagen: Sie haben sich gestritten. Das passiert in den besten Familien.“ Zum Ende der Diskussion stellten Pocher und Meyer-Wölden klar, dass sie nicht vor Ort gewesen seien und es immer zwei Seiten der Medaille gäbe. „Wir können ihnen nur wünschen, im Sinne der Kinder eine Lösung zu finden und zu heilen“, resümierte Sandy.