Oliver Pocher: Jetzt spricht der Comedian ganz offen über die Trennung

Oliver Pocher spricht offen über die Trennung

Ehrliche Worte

Die Trennung von Julian und Bibi Claßen ging auch an Oliver Pocher und seiner Frau Amira nicht unbemerkt vorbei. In ihrem Podcast gaben die beiden nun ihre Meinung dazu ab - dabei sprach der Comedian auch über seine eigene Trennung mit Sandy Meyer-Wölden.

Claßen-Trennung sorgt für Furore: Das sagen die Pochers

Oliver Pocher (44) hält selten ein Blatt vor den Mund und ist dafür bekannt, dass er gerne mal in alle Richtungen austeilt. Deshalb ist es sicherlich ungewohnt, wenn man hört, was er und seine Frau Amira (29) zur Trennung von Bibi und Julian Claßen (beide 29) zu sagen haben. 

Die Social-Media-Stars gaben erst vor Kurzem bekannt, dass sie kein Paar mehr sind. Diese Nachricht sorgte für ziemliche Furore. Denn die beiden haben Millionen von Fans auf ihren Social-Media-Kanälen. Ihre Follower zeigten sich schockiert über die Nachricht. 

Oliver Pocher: "Weiß auch, wie es ist"

In ihrem Podcasts "Die Pochers!" meldeten sich nun auch Oliver und Amira zu Wort. Letztere hat Mitleid mit Julian und nimmt ihn, aber auch Bibi in Schutz vor Verachtung und Spott der Öffentlichkeit. Und tatsächlich lässt auch Oliver mit seinen sonst gerne mal fiesen Kommentaren hinter dem Berg. Ganz im Gegenteil:  Es lässt sich heraushören, dass er dem Paar die Trennung nicht wünschte. Zeigt der Comedian hier etwa Mitgefühl? Sehr wohl!

Doch dies bezieht sich nicht auf Bibi und Julian, sondern vor allem auch die Kinder des Paares: "Die größten Leidtragenden so oder so werden die Kinder sein. Ich weiß auch, wie es ist." 

 

Oliver Pocher: Trennung von Sandy Meyer-Wölden

Damit meint der 44-Jährige seine Trennung von seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (39), mit der er von 2010 bis 2014 verheiratet war. Aus der Ehe sind drei Kinder entstanden. Und so gibt Oliver zu: "Ich habe eine Trennung gehabt, wo die Kinder in einem ähnlichen jungen Alter waren. Das ist auf jeden Fall schon mal äußerst mittelmäßig."

Gut möglich, dass der Comedian sich deshalb mit größeren Spitzen zur Claßen-Trennung zurückhält. Immerhin weiß er genau, wie schrecklich eine solche Situation sein kann - für alle Beteiligten, aber vor allem für die Kinder.

Jenny
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