Cora Schumacher kontert gegen Oliver Pocher
Derzeit befindet sich Oliver Pocher auf Tour mit seinem neuesten Programm "Der Liebeskasper", das nicht nur seine Trennung von Amira behandelt, sondern auch auf Cora Schumacher abzielt. In seinem humorvollen Repertoire behauptete er beispielsweise, sie in einer Bibliothek kennengelernt zu haben, wo sie sich angeblich ein Malbuch auslieh. Diese Äußerungen sorgten für einige Aufregung.
Nach ihrem überraschenden Aus im Dschungelcamp konterte Cora Schumacher und erklärte öffentlich, dass sie keinen Oliver Pocher brauche. Sie deutete an, dass es eine Aussprache geben könnte, doch nun ist ihre Haltung unsicher. Zusätzlich behauptete sie auf Instagram, dass Pocher selbst die Affäre öffentlich gemacht habe, um PR zu generieren.
"Also ich sage mal so: Die 'Liebeskasper'-Tour muss ja gefüllt werden. Und das Thema Amira ist ja schon langsam durchgelutscht. Sandy sowieso, interessiert keinen."
Oliver Pocher kontert Anschuldigungen von Cora Schumacher
Im Gespräch mit Sandy Meyer-Wölden im Podcast dementiert Oliver Pocher die angebliche Affäre mit Cora Schumacher zumindest nicht. Doch er wehrt sich vehement gegen die PR-Vorwürfe und betont, dass er nicht Frauen ins Dschungelcamp schickt, um dort über angebliche Beziehungen zu ihm zu sprechen, nur um Aufmerksamkeit für seine Tour zu erregen.
Er findet es bedauerlich, dass Cora in der Öffentlichkeit "lost" ist, aber distanziert sich klar von ihrer Darstellung. Kritisch äußert er sich auch über die Berichterstattung und weist darauf hin, dass es zwischen ihm und Cora keinerlei Fotos gibt, im Gegensatz zu Bildern von seiner Ex Amira mit Christian Düren in Kapstadt. Pocher findet es befremdlich, wie schnell unwahre Darstellungen als Fakten akzeptiert werden.
Einsicht bei Oliver Pocher
In einem überraschenden Moment äußert sich Oliver Pocher im Podcast auch selbstkritisch. Er gesteht ein, dass seine Wortwahl in den vergangenen Tagen möglicherweise überzogen war. Er könne verstehen, dass einige seine Art der Kommunikation kritisieren.
Gleichzeitig verteidigt er sich jedoch, da es kein Handbuch gebe, wie man in bestimmten Situationen reagieren solle. Sandy Meyer-Wölden konfrontiert ihn jedoch mit Vorwürfen, dass er sein Handy und seinen Instagram-Account als Waffe eingesetzt habe.