Oliver Pocher: Provokante Vergleiche und fiese Seitenhiebe gegen Ex-Frau Amira

„Muss man ja sagen“

Oliver Pocher hält sich auch nach der Trennung von Amira Aly nicht zurück und sorgt erneut für Wirbel.

Oliver Pocher stichelt heftig gegen Amira

Am 3. November trat der Entertainer in der Schweizer Satireshow „Late Night Switzerland“ auf, wo die Scheidung zur Sprache kam. Pocher nutzte die Gelegenheit, um gegen seine Ex-Frau zu sticheln und brachte einen kontroversen Vergleich, der viele zum Nachdenken anregt.

Zu Beginn des Interviews mit Moderator Stefan Büsser sprach Pocher trocken über sein schwieriges Jahr: „Wieso? Die Trennung meiner Frau war doch 2023, danach geht es nur noch bergauf.“ Doch das war nur der Anfang.

„Putin hat ja auch 'ne Mutter“

Zunächst stellte Oliver Pocher noch einmal klar, dass er keine seiner Äußerungen gegenüber Amira bereue: „Ab einem gewissen Zeitpunkt muss man so sprechen“, erklärte er.

Dann folgte der Kommentar, der für Aufregung sorgte. Auf die Anmerkung des Moderators, dass Amira die Mutter seiner Kinder sei, antwortete Pocher: „Putin hat ja auch 'ne Mutter“ – und legte dann nach: „Selbst Hitler hatte 'ne Mutter, muss man ja sagen.“ Die Reaktionen des Publikums blieben verhalten, doch Pocher schien unbeeindruckt.

Die öffentliche Trennung des Paares, die zunächst friedlich verlief, nahm in den letzten Monaten zunehmend an Brisanz zu. Pocher selbst sieht sich als „der Betrogene“ und hat die Dynamik der Scheidung in seinem Comedy-Programm „Der Liebeskasper“ verarbeitet. Offen erklärt er: „Ich hab das halt genutzt, um mein Programm zu spielen. Das ist ja Win-Win-Win. Das muss man ja schlaumachen.“