Herzogin Meghan sorgt nach Charles' Krönung für heftige Spekulationen

Nach Krönung: Wilde Gerüchte um Herzogin Meghan

Der mysteriöse "Gürtel"

Ein kleines Detail sorgt im Netz für große Aufregung und feuert die Gerüchteküche um Herzogin Meghan an.

Meghan war nicht bei der Krönung

Es war ein besonderer Tag für das britische Königshaus: Am 6. Mai wurde Charles (74) offiziell zum König gekrönt. Trotz der vergangenen Streitigkeiten war auch sein Sohn Harry (38) vor Ort in London dabei. Seine Frau Meghan blieb jedoch in den USA. Der Grund: Der Geburtstag von Sohnemann Archie (4) fiel mit der Zeremonie zusammen. Deshalb machte sich Harry auch kurz nach der Krönung wieder auf den Weg zurück nach Kalifornien.

Tatsächlich war es am Tag der Krönung komplett ruhig um Herzogin Meghan. Doch nun wurde sie beim Wandern gesichtet. Und dabei sorgte ein Detail für wilde Gerüchte.

Meghan und der mysteriöse "Gürtel"

Einen Tag nach der Krönung wanderte Meghan mit einer Freundin durch die Berge von Montecito, wie unter anderem die "Daily Mail" berichtet. Vor allem ein Detail stach dabei sofort ins Auge: Unter dem dunkelblauen T-Shirt der 41-Jährigen zeichnete sich ein breiter Gürtel. Auch die Jacke, die sich Meghan um ihre Hüften gebunden hatte, konnte dies nicht kaschieren.


Und so entfachte in den sozialen Netzwerken prompt eine heftige Diskussion darüber, was es wohl mit diesem Gürtel auf sich haben könnte. Bei Twitter vermuteten mehrere User, es könnte sich um einen Leistenbruch-Gürtel handeln. Andere glaubten, die Herzogin hat einen (Beauty-)Eingriff hinter sich. "Ich musste operiert werden und trage einen Wickel, der unter meiner Kleidung so aussieht. Es ist ein Klettverschluss und wird nach plastischen Operationen verwendet", berichtete eine Twitter-Userin aus eigenen Erfahrungen.

Und es wurde noch mehr wild umher spekuliert. Demnach mutmaßten einige, Meghan könnte auf das Mittel Ozempic zurückgreifen. Viele Stars sollen sich Diabetes-Medikament angeblich zur schnelleren Gewichtsabnahme spritzen. Demnach wäre der Gürtel dann eine "Ozempic-Pumpe", die eine stetige Versorgung gewährleistet. 

Jenny
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