Prinz Harry: Juristische Auseinandersetzungen
Anfang 2020 beschlossen Prinz Harry (39) und Meghan Markle (43), sich von ihren royalen Pflichten zurückzuziehen und ein neues Leben in Nordamerika zu beginnen. In Montecito, wo sie sich niederließen, fand Harry jedoch keine Ruhe.
Statt das Leben als Familienvater zu genießen, äußerte er in zahlreichen TV-Interviews, Netflix-Dokumentationen, Podcasts und seinen Memoiren heftige Kritik an seiner Familie. Er scheute auch nicht vor juristischen Auseinandersetzungen zurück. Einerseits kämpft er gegen die britische Klatschpresse, was er kürzlich in der ITV-Dokumentation "Tabloids on Trial" thematisierte.
Andererseits führt er einen Rechtsstreit gegen die britische Regierung, da er darauf besteht, dass ihm, Meghan und ihren Kindern Archie und Lilibet auch ohne den Status als Vollzeit-Royals Polizeischutz in Großbritannien gewährt wird.
Meghan wünscht sich, dass Harry endlich aufgibt
Doch die andauernden Rechtsstreitigkeiten haben nicht nur Harry, sondern auch Meghan stark belastet. Berichten zufolge leidet Meghan sehr unter dem unermüdlichen Kampf ihres Mannes vor Gericht, obwohl mehrere Rückschläge Harry hätten umstimmen sollen. Intern soll es bei den Sussexes deshalb schon zu Spannungen gekommen sein, und Meghan soll Harry angeblich angefleht haben, endlich aufzuhören.
Ein Insider, der angeblich früher bei der Archewell-Stiftung von Harry und Meghan arbeitete, erklärte gegenüber dem "People"-Magazin und der "Daily Mail", dass Meghan sich wünscht, dass Harry "endlich frei" sein könne und sich nicht mehr mit Gerichtsverfahren auseinandersetzen müsse.
Ein Insider packt aus!
So heißt es: "Die Herzogin von Sussex unterstützt Harry zu 100 Prozent, doch sie wünscht sich, dass er all diese Gerichtsprozesse sausen lassen würde, um endlich glücklich sein und den Moment genießen zu können."
Und weiter: "Meghan will, dass er von all dem befreit ist, doch sie weiß auch, dass er das nicht kann nach allem, was er durchmachen musste und wegen seiner Liebe zu ihr und den Kindern. Sie will einfach, dass er in einer Welt leben kann, in der er von all dem nicht belastet wird."