Meat Loaf: Seine Familie offenbart Details über seinen Tod! - Herzzerreißend!
Rock-Sänger Meat Loaf starb im Alter von 74 Jahren. Der Verdacht zur Todesursache erhärtet sich. Jetzt äußerte sich seine Familie zu den dramatischen Umständen. Seine Ehefrau lag bis zum letzten Atemzug neben ihrem geliebten Mann...
"Als er nach Hause kam, verwandelte er sich in den Privatmenschen - Vater und Ehemann"
Wenige Tage nach dem Tod von Weltstar Meat Loaf meldete sich seine geliebte Ehefrau zu Wort: „Die Trauer über den Verlust meines Ehemanns ist herzzerreißend. Ich lag dicht neben Michael, als er seinen letzten Atemzug tat, meine Trauer ist unbeschreiblich." Berichten zufolge, habe sie ihn immer bei seinem richtigen Namen genannt, „weil ich ihn nicht als ‚Meat‘ gesehen habe.‘ Sie sei sehr dankbar ‚für die Liebe, die ich aus der ganzen Welt erhalten habe‘.
Die Tochter des Musikers, Amanda Abay (41) äußerte sich zum Leben mit ihrem Vater. „Er war ein komplexer Mann mit viel Leidenschaft, der sein Herz auf der Zunge trug.“ Zudem hätten sie gemeinsam viel erlebt - doch zurück daheim verwandelte sich der Weltstar in den Privatmenschen, den sie liebte. Wenn sie heimgekehrt seien, „war es einfach zu Hause, er war einfach Dad“, so Amanda Aday. „Er war nicht mehr Meat Loaf.“
Rasante Verschlechterung seines Gesundheitszustandes
Berichten zufolge war dem Tod der Rock-Legende eine Corona-Infektion vorausgegangen. Allerdings wurde diese nicht offiziell bestätigt, insoweit ist demnach auch noch keine Todesursache gesichert. Allerdings soll Meat Loaf noch an einem Geschäftsessen teilgenommen haben... Des Weiteren meldete sich seine Tochter Amanda Aday (41) zu Wort. Sie sprach über die dramatischen Umstände. Ihr Vater soll in einer Klinik in Nashville gestorben sein. Die Familie hätte einen Anruf bekommen, mit der Information, dass sein Gesundheitszustand „sich rapide verschlechtert, rapider als erwartet“.
„So schnell wir konnten, sind wir an sein Bett im Krankenhaus gefahren, saßen einfach bei ihm und hielten seine Hand", fuhr sie fort. Sie sei sehr dankbar, dass sie und ihre Schwester ihren Vater noch sehen konnten, bevor er starb. Darüber hinaus konnten sich seine engsten Freunde noch von der Musiklegende verabschieden, sie seien aus dem ganzen Land dafür eingeflogen. Es heißt, dass es noch zu „süßen und lustigen Geständnissen“ gekommen sein soll. „Er zeigte einem Paar von uns den Stinkefinger, was sehr Dad ist, sehr passend“, erzählte sie. „Das ist ein gutes Zeichen. Er ist da. Er scherzt.“