"Let's Dance"-Star sorgt mit freizügigen Fotos für Wirbel
Die ehemalige "Let's Dance"-Teilnehmerin Loiza Lamers posiert vor der Kamera lediglich in einem weit geöffneten Blazer, mit nichts darunter und sorgt damit für mächtig Wirbel. Doch die Fotos haben einen besonderen Hintergrund.
Loiza Lamers verzaubert Fans auf Instagram
Loiza Lamers (28) wurde als Gewinnerin der 8. Staffel von "Holland’s Next Top Model" bekannt. Sie ist die erste Transgender-Frau, die weltweit einen Ableger der Next-Topmodel-Show gewann. 2020 zeigt sich das niederländische Model auch im deutschen Fernsehen: Sie nahm an der 13. Staffel von der belieben RTL-Show "Let’s Dance" teil und belegte dort mit ihrem Tanzpartner Andrzej Cibis (36) den achten Platz.
Auf Instagram hat die 28-Jährige mittlerweile eine beachtliche Fangemeinde von 200.000 Followern (Stand: Dezember 2023), die sie regelmäßig auf dem Laufenden hält. Dabei dürfen sich ihre Fans immer wieder über freizügige Bilder in knappen Outfits oder Unterwäsche freuen. Doch nun legt die Beauty nochmal eines drauf und zeigt sich so freizügig wie selten zuvor.
Das steckt hinter den Aufnahmen
Loiza Lamers teilt auf Instagram eine Foto-Reihe, die es in sich hat. Insgesamt drei Bilder sind zu sehen, wobei das Augenmerk vor allem auf den beiden Schwarz-Weiß-Fotos liegt. Denn hier trägt die hübsche Blondine lediglich einen weit geöffneten Blazer. Ihre Unterwäsche hat das Model weggelassen. Während auf der ersten Aufnahmen ihre Hosenträger das Allernötigste verdecken, mussten auf dem letzten Foto ein Teil ihrer Oberweite zensiert werden. Ihre Fans flippen bei diesem Anblick regelrecht aus und hinterlassen zahlreiche Komplimente.
Die Aufnahmen haben allerdings auch einen besonderen Hintergrund! So schreibt Loiza zu den Bildern: "Vor etwa zwei Jahren wurde ich von Jasper Suyk gefragt, ob ich an einem Projekt teilnehmen wolle: 'Dear Future Me', ein Projekt von Jasper Suyk, bei dem 28 Frauen sich buchstäblich und bildlich auf Fotos entblößen und einen Brief an ihr zukünftiges Ich schreiben.
Alle Gewinne gehen an Frauenhilfsorganisationen!"