Zuletzt ging Michael Wendler es in den TV-Shows „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ und „Promi Big Brother“ meistens etwas ruhiger an. Doch heute lässt er es wieder richtig krachen. In Köln eröffnet er sein zweites Tanzlokal „Nina“. Wo am Gladabacher Wall in Köln bis vor kurzem noch die House- und Techno-Disco „Nachtschicht“ zu finden war, laufen ab sofort nur noch Schlagermelodien und Partybeats. Zur großen Eröffnungsparty tritt der Wendler natürlich selber auf und weiht seinen zweiten Tanzpalast standesgemäß ein. Außer ihm spielen auch noch die Hot Banditoz und viele weitere Überraschungsgäste sind angekündigt.
Foxtrott in der Royal Suite und Hits im Party Stadl
Der Aufbau der zweiten „Nina“ orientiert sich am Original in Bottrop. Besucher können zwischen zwei unterschiedlichen Dancefloors und einer Cocktailbar pendeln. Im rustikal eingerichteten „Party Stadl“ laufen bekannte Hits und Party-Schlager. Die Clubbetreiber liefern im Stadl eine Mischung aus Ballermann-Feeling und Aprés-Ski. Deutlich edler wirkt die „Royal Suite“. Die DJs legen hier die größten und bekanntesten Schlagerhits auf. Wer Disco-Fox tanzen will, sollte also lieber diese Tanzfläche stürmen. Erholung bietet hingegen das „Shakers“. Zwischen den beiden Partyräumen gelegen, bietet die Bar einen Ort zum Relaxen. Die Barkeeper mixen hier die bekannten Cocktail-Klassiker und müde Beine bekommen eine Erholungspause.
Live in der Nina: Das sind die Stars im Oktober und November
Die „Nina“ in Bottrop ist natürlich vor allem für ihre vielen Stargäste bekannt. Und auch dieser Punkt wird in Köln vom ersten Tanzlokal in Bottrop übernommen. Auch am Rhein sollen die Schlagerstars ab sofort jedes Wochenende live performen. Da der Erfolg der ersten „Nina“ bekannt ist bieten die beiden Besitzer, Michael Wendler und sein Manger Markus Krampe, auch gleich im ersten Monat ein ordentliches Programm.
Anna-Maria Zimmermann, Nino de Angelo, Mickie Krause, Christian Anders, Norman Langen und Lorenz Büffel haben sich bereits für den Oktober angekündigt.
Im November folgen unter anderem Jürgen Drews, Olaf Henning und Loona. Ob das Konzept des Tanzpalastes auch in Köln funktioniert, ist natürlich nicht garantiert. Bei dem anstehenden Programm ist es aber sehr wahrscheinlich.