Rap-Legende gibt für seine Fans Megakonzert in Deutschland
Eine bei den Fans gefeierte Rap-Legende gibt für seine Fans ein Megakonzert in Deutschland nach dem anderen. Auch noch nach so vielen Jahren ist er sehr beliebt und hat treue Anhänger.
Der Rap hat sich in Deutschland zu einem der beliebtesten Musikstile entwickelt. Namen wie Apache oder Capital Bra gehören längst in die Hitlisten vieler Menschen. Auch Frauen wagten den Sprung in diese Stilrichtung und mischen seitdem die Charts mächtig auf. Shirin David und Loredana sind vielen ein Begriff. Die Konzerte sind gut besucht. Die Social-Media-Kanäle verzeichnen Hunderttausende und Millionen von Fans.
Doch ein Rapper hat die deutsche Hip-Hop-Szene so aufgemischt und geprägt wie kein anderer. Er ist schon so lange im Geschäft und erreicht mit seinen Alben immer wieder Top-Platzierungen. Rap-Fans kommen nicht an ihm vorbei. Umso größer ist die Freude darüber, dass der Rapper mit seinen Konzerten wieder durch Deutschland tourt. Die meisten sind ausverkauft – wie erwartet.
2004 schafft die Rap-Legende den Durchbruch
Bereits seit fast 20 Jahren ist die Rap-Legende aus dem Musikgeschäft nicht mehr wegzudenken. 2004 schmetterte eine Rapper mit einer silbernen Totenkopf-Maske den Song „Mein Block“. Der Durchbruch war geschafft. Jeder Fan konnte diesen Rap mitsingen. Die Maske hat er inzwischen schon längst abgelegt. Erfolgreich ist Paul Würdig alias Sido auch nach fast 20 Jahren immer noch. Umso erfreuter sind seine zahlreichen Fans nun, dass er seit dem 24. Oktober wieder durch Deutschland tourt. Und wie immer sind zahlreiche Megakonzerte ausverkauft. Zwar gab es über eine Fanseite noch die Möglichkeit, von anderen Fans ein Original-Ticket zu erwerben. Doch auch diese waren sehr schnell nicht mehr zu haben.
Sido tourt – wie man es nicht anders von ihm kennt – wieder durch zahlreiche Großstädte Deutschlands. Startete der Auftakt in Leipzig durften sich am 7. November die Stuttgarter freuen. In der großen Porsche-Arena konnten die Fans Sido live erleben. Die Location wurde so gewählt, dass sie auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen war. So sparten sich viele das teure Parkticket. Die Tour endet mit zwei Megakonzerten in Berlin.