Manchmal ein wenig ironisch, manchmal politisierend, aber immer authentisch. Das ist Alex. Seine Texte schreibt das Leben - seine Musik verursacht Gänsehaut.
Berührende Momente
Es sind Gefühle, die jeder kennt, die jedoch nur wenige Menschen in Worte fassen können. Dieser 26-Jährige kann es. Vielleicht ist es sein großes Herz, das unsagbar laut in seiner Brust schlägt – und dem er nie aufgehört hat zu lauschen. Vielleicht sind es seine Erfahrungen, die uns berühren – denn haben wir nicht alle Ähnliches erlebt?
Alex singt von ganz großen Gefühlen, von Glück und Trauer, von Liebe und Einsamkeit, von Werden und Vergehen.
Hard Rock auf Schmusekurs
Genau diese realistische Ebene ist es auch, die gestern für ein ausgebuchtes Hard Rock Cafe in München sorgte. Direkt vor Adel Tawils Jacke und einem Engelsgewand der Fantastischen Vier erfreute Alex Diehl ab 21 Uhr Hunderte von Gästen. Gitarren, Schlagzeug, Keyboard und eine unverwechselbare Stimme, mehr brauchte es nicht, um den Laden zum Rocken zu bringen und bei manchen die Taschentücher auf den Tisch zu zaubern.
Zeiten ändern sich
Alex performte Songs aus seinem neuen Album, „Ein Leben lang“, das im Mai erscheinen wird. 80 Minuten lauschten wir wunderschönen Liedern, die er mit Natürlichkeit und Emotion präsentierte. Zum Abschluss erfreute er seine Hörer mit einer eigenen Version von Bruce Springsteens „Streets of Philadelphia“ unter dem Titel „Dancing in the Dark“.
Seine Single „Robin Hood“ ist bereits im Handel erhältlich. SchlagerPlanet kann Euch diese nur ans Herz legen!
Von Hard Rock zu Hard Rock
Gestern München, heute Berlin, morgen Hamburg – „Zeiten ändern sich“ bedeutet für Alex heute sicherlich mehr als noch zur Entstehungszeit des Songs. Jetzt zieht er von Hard Rock Cafe zu Hard Rock Cafe, mit einem Wohnwagen, der nach eigener Aussage sogar mit einem Flachbildfernseher und einer PlayStation ausgestattet ist. Männer unter sich, unterwegs in fremde Städte auf ausgebuchte Konzerte, da darf die Konsole natürlich nicht fehlen!
SchlagerPlanet sagt Danke für einen unvergesslichen Abend und wünscht Alex, dass der lange Tanz durch die Dunkelheit nun endgültig vorbei ist – und wir ihn von jetzt an nur noch im Rampenlicht zu sehen bekommen!