Prinzessin Kates Krebs-Bekanntgabe: Königsfamilie wurde angeblich erpresst
Vor Kurzem machte Prinzessin Kate ihre Krebserkrankung öffentlich. Nun kommt ans Licht, dass der Palast zuvor angeblich erpresst wurde.
Erpressung mit Kates Krebs-Akte
Am 22. März wendete sich Prinzessin Kate mit einer emotionalen Videobotschaft an die Öffentlichkeit und machte ihre Krebserkrankung damit publik. Wie die britische "Daily Mail" nun berichtet, sahen sich Kate und der Palast dazu gezwungen, die Krankheit der Prinzessin öffentlich zu machen.
Der Zeitung zufolge hat sich jemand Einblick in ihre Krankenakte verschafft und der Königsfamilie damit gedroht, den brisanten Inhalt zu veröffentlichen.
Palast musste den Erpressern zuvorkommen
Demnach sei der Kensington-Palast wegen Kates Diagnose kontaktiert worden. Einem Insider zufolge sah das Königshaus daraufhin keine andere Möglichkeit, als den Erpressern zuvorzukommen und Kates Krebsdiagnose zu veröffentlichen.
Es sei noch unklar, ob einer der Mitarbeiter der "London Clinic" dahinterstecken würde und eventuell von Dritten angeheuert wurde. Bisher stünden drei Mitarbeiter im Visier von Ermittlungen.
Dabei soll sich mindestens ein Täter Zugang zur geheimen Krankenakte von Kate verschafft haben. Kate hatte sich in besagter Nobel-Klinik am 16. Januar einer Bauch-Operation unterzogen. Danach wurde im Zuge von Tests der Krebs entdeckt.