"Nicht mehr willkommen": König Charles erteilt Prinz Harry eine herbe Abfuhr

Royales Familien-Drama

Obwohl Prinz Harry vergangene Woche für einen kurzen Besuch in London war, kam es nicht zu einem Treffen mit König Charles. Palast-Insider wollen hier eine deutliche Botschaft des Vaters an seinen Sohn sehen.

Charles erteilt Harry eine Abfuhr

Prinz Harry war am Dienstag, 7. Mai, für einen kurzen Besuch in London unterwegs. Während sein Vater, König Charles III., in den Gärten des Buckingham-Palastes einen Empfang gab, besuchte sein Sohn Harry einen Gottesdienst in der St.-Pauls-Kathedrale – nur wenige Kilometer entfernt. Dennoch haben sich die beiden nicht gesehen.

Der 39-Jährige war in die britische Hauptstadt gereist, um das Jubiläum der von ihm ins Leben gerufenen Invictus Games zu feiern. Doch natürlich wollte er bei der Gelegenheit auch seinen krebskranken Vater besuchen. Der König erteilte seinem Sohn allerdings eine Absage. 

 

Harry ist "nicht willkommen"

Wie Harrys Sprecher erklärte, sei ein Treffen "leider nicht möglich wegen des vollen Programms Seiner Majestät". Natürlich verstehe der 39-Jährige "die täglichen Verpflichtungen seines Vaters und verschiedene andere Prioritäten und hofft, ihn bald zu sehen".

In der Absage sieht ein Palast-Insider eine deutliche Botschaft an Harry, wie die "Daily Beast" berichtet. Laut Informant ist dies "eine klare Botschaft, dass Harry nicht willkommen ist". Vor allem, weil der Palast nicht einmal einen Vertreter der Familie oder des Königshauses geschickt habe. 

 

"Auch wenn Charles wirklich zu beschäftigt gewesen sein sollte, um Harry zu treffen, und zu wenig Personal hatte, um jemanden nach St. Pauls zu schicken, er hätte natürlich eine Erklärung abgeben oder eine kleine Glückwunschbotschaft für das Invictus-Jubiläum auf seinen Social-Media-Kanälen posten können", so der Insider.

Diese Reaktion zeige, dass König Charles nichts tun wolle, um seinen Sohn dazu zu ermutigen, mehr Zeit in Großbritannien zu verbringen. Prinz Harry sei "zutiefst verletzt" gewesen, weil er Charles nicht gesehen habe, berichtet auch die "Times".