„Kein Blutvergießen“ für ihre Kinder: Prinzessin Kate stoppt brutales Royal-Ritual
Prinzessin Kate hat eine Entscheidung getroffen, die eine jahrhundertealte Tradition der britischen Monarchie bricht.
Kein Blutvergießen für George, Charlotte und Louis
Das umstrittene „Royal Blooding“, bei dem junge Royals nach ihrer ersten Jagd mit dem Blut ihrer Beute eingerieben werden, wird es für ihre drei Kinder Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) nicht geben. Damit setzt Prinzessin Kate (43) ein deutliches Zeichen für den Wandel innerhalb des Königshauses.
Laut dem Royal-Experten Tom Quinn hat sich Kate bewusst gegen das Ritual entschieden. In seinem Buch „Yes, Ma’am – The Secret Life of Royal Servants“ beschreibt er, dass sie sich vehement dafür eingesetzt hat, ihren Kindern dieses Erlebnis zu ersparen. „Sie hat sich durchgesetzt und darauf bestanden, dass es für ihre Kinder kein Blutvergießen geben wird“, heißt es in Quinns Bericht.
Kates Einfluss auf den Wandel der Royals
Prinz Harry (39) schilderte in seiner Autobiografie „Spare“ eindrücklich die traumatische Erfahrung, die er mit dem Ritual machte: „Er drückte meinen Kopf in das Innere des Tieres. Meine Nase und mein Mund waren voll von Blut, Eingeweiden und einer tiefen, beunruhigenden Wärme.“ Solche Erlebnisse sollen für Kates Kinder nicht zur Realität werden.
Diese Entscheidung zeigt einmal mehr den wachsenden Einfluss von Prinzessin Kate auf die Modernisierung der britischen Monarchie. Während traditionelle Werte weiterhin gepflegt werden, hat sie klare Grenzen gesetzt, wenn es um das Wohl ihrer Kinder geht. Mit ihrem Vorgehen dürfte sie nicht nur in der eigenen Familie, sondern auch bei vielen Beobachtern der Royals auf Zustimmung stoßen. Das blutige Ritual gehört für die nächste Generation endgültig der Vergangenheit an.