"Konnte meinen Augen nicht trauen": So extrem hat sich Twenty4tim verändert

Kaum wiederzuerkennen

Da müssen seine Fans sicherlich zweimal hinschauen: Influencer Twenty4tim zeigt sich komplett verändert auf Instagram.

Twenty4tim hat 25 Kilogramm abgenommen

Influencer Twenty4tim (23) hat einen beeindruckenden Erfolg erzielt: Er hat unglaubliche 25 Kilogramm abgenommen und feiert diesen Meilenstein mit seiner Community. Auf Instagram verkündete er stolz: "Von 103 Kilogramm auf 78 Kilogramm." 

Für den jungen Kölner, der mit bürgerlichem Namen Tim Maximilian Kampmann heißt, ist dies nicht nur eine körperliche, sondern auch eine seelische Errungenschaft. "Mich macht das unglaublich stolz, denn 2023 war ich nicht nur körperlich, sondern auch seelisch nicht mehr belastbar", gibt er in einem emotionalen Beitrag zu.

"Die Zahl auf der Waage ist nicht das Wichtigste"

Auf dem Vorher-Nachher-Bild ist deutlich zu erkennen, wie sehr sich der 23-Jährige durch den extremen Gewichtsverlust verändert hat. Die Abnehmreise begann für Tim am 6. Januar 2023. Seitdem hat er seine Fans regelmäßig auf dem Laufenden gehalten, sie motiviert und inspiriert.

Doch Tim möchte eines klarstellen: "Natürlich ist die Zahl auf der Waage bei weitem nicht das Wichtigste. Dennoch hat sie mich gewissermaßen vom letzten Jahr bis jetzt begleitet." Er fordert seine Follower dazu auf, sich nicht ausschließlich auf das Gewicht zu fixieren, sondern das Gesamtbild im Blick zu behalten.

"Konnte meinen Augen nicht trauen"

Seine Fans zeigen sich begeistert und voller Respekt für Tims Leistung. Bereits vor einigen Tagen hatte Tim ein großes Etappenziel erreicht: "Eben stand ich auf der Waage und konnte meinen Augen nicht trauen. Stand jetzt habe ich 22,7 Kilo abgenommen!" Doch nun, mit der runden Marke von 25 Kilogramm, scheint die Freude noch größer zu sein.

Für den 23-Jährigen war die Abnahme jedoch kein leichter Weg. "Gesunde Routinen und der Aufbau eines Verständnisses von Ernährung" waren entscheidend, doch Tim betont, dass die Reise keineswegs einfach war. "Die Reise war alles andere als einfach und für mich ein persönlicher Kampf, der nicht linear verlief", gesteht er ehrlich.