Jimi Blue Ochsenknecht sieht sich als "unfreiwilliger Erzeuger" seiner Tochter
Das Familiendrama bei den Ochsenknechts geht in die nächste Runde. Jetzt bezieht Jimi Blue Stellung zu seiner Tochter Snow - und das hat es in sich.
Jimi Blue Ochsenknecht spricht Klartext
Jimi Blue Ochsenknecht will nicht mehr Teil des gemeinsamen Realityformats "Diese Ochsenknechts" sein. Zuletzt betonte der 32-Jährige mehrfach, dass er sein Privatleben nicht mehr öffentlich ausbreiten wolle.
Dennoch zieht ihn seine Familie immer wieder in die Schlagzeilen. Auch in der neuesten Ausgabe der Show sprechen sie über ihn und seine Tochter Snow Elanie (2). Das will sich der Schauspieler wohl nicht mehr gefallen lassen und reagiert in einem langen YouTube-Video.
"Ich sehe mich als unfreiwilligen Erzeuger"
Einige Monate waren Jimi Blue Ochsenknecht und Ex-Freundin Yeliz Koc (30) liiert, als die Influencerin schwanger wurde. Noch während der Schwangerschaft trennte sich die beiden - mittlerweile sind sie komplett zerstritten. Immer wieder berichtet die 30-Jährige davon, dass sich Jimi Blue nicht um seine Tochter kümmern würde. Dieser fällt nun ein knallhartes Urteil diesbezüglich.
Auf YouTube reagiert der 32-Jährige auf die neue Folge der Show "Diese Ochsenknechts", in der unter anderem seine Mutter Natascha (59) und sein Bruder Wilson Gonzalez (33) über sein fehlendes Verhältnis zu Tochter Snow sprechen. Jimi Blue stellt klar: "Es gibt einen Unterschied zwischen Vatersein, vor allem freiwilliger Vater oder Erzeuger und unfreiwilliger Erzeuger. Ich sehe mich, und das bin ich auch, als unfreiwilligen Erzeuger."
Ihm sei klar, dass man sich um sein Kind kümmern sollte, aber da er ein "unfreiwilliger Erzeuger" sei, betreffe ihn das nicht. "Ihr müsst dafür kein Verständnis haben, ich möchte, dass ihr das respektiert", so der Sänger. Auch zum Gegenschlag gegen seine Ex Yeliz holt Jimi Blue aus. "Ich finde das auch überhaupt nicht gut, dass ein Kind in jungen Jahren vor die Kamera gezerrt wird und instrumentalisiert wird."
Yeliz Koc zeigt sich schockiert
Yeliz Koc reagierte kurz darauf auf die Aussage des Musikers und sagte: "Ich bin so schockiert gerade." Die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin behauptet, es wäre ganz anders gewesen: "Unsere Familien wissen, dass dieses Kind geplant war. Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren?" Angeblich hätten die beiden damals vier Monate lang versucht, schwanger zu werden, ehe es geklappt hätte.