Die Spatzen exklusiv
Er ist Frontmann der Kastelruther Spatzen und mit ihnen seit 30 Jahren erfolgreich im Geschäft. Mit SchlagerPlanet spricht der charmante Sänger über die Jugend, Facebook, das Spatzenfest und das neue Spatzen-Album „Planet der Lieder“.
Es ist ungewöhnlich, Norbert Rier einmal nicht in Tracht zu sehen, doch das tut seiner Freude über sich und die Kastelruther Spatzen zu sprechen keinen Abbruch. In München haben wir den sympathischen Bandleader zum Interview getroffen und so manch interessante Information erfahren.
Mehr Infos zu 30 Jahren Kastelruther Spatzen gibt es hier!
SchlagerPlanet: Am 4. Oktober erscheint euer neues Album „Planet der Lieder“. Wie würdest Du Euer neues Werk beschreiben?
Norbert Rier: Ja es ist diesmal ein Jubiläumsalbum, denn vor 30 Jahren haben wir unsere erste Aufnahme gemacht, die Spatzen an sich gibt’s schon ein bisschen länger. Dieses Album ist etwas ganz besonderes mit 14 neuen Liedern und interessanten Themen. Natürlich haben wir versucht unserer Linie treu zu bleiben, mit Themen, die aus dem Leben gegriffen sind, die vielleicht den ein oder anderen auch persönlich berühren und betreffen, mit schönen Melodien verpackt. Zusätzlich ist noch eine CD dabei mit früheren Aufnahmen bestimmter erfolgreicher Lieder und noch einigen Liedern, die wir schon jahrelang bei den Live-Konzerten gespielt haben, unter anderem das Lied, was eigentlich nur in Südtirol bekannt ist: „Der alte Franz“. Da kommen eben Erinnerungen bei den Menschen auf und wir hoffen, dass wir wieder den Geschmack des Publikums getroffen haben und sind gespannt, wie die Leute darauf reagieren.
SP: Hast Du ein persönliches Lieblingslied auf dem Album?
NR: Es gibt eigentlich eher mehrere. Für mich ganz persönlich natürlich „Lebe deinen Traum“ oder „Ein Herz, ein Baum, ein Pfeil“, das sind Jugenderinnerungen. Wie es eben früher üblich war, wenn man verliebt war, hat man seine Initialen oder ein Herz in die Baumrinde geschnitzt. Aber auch „Solang im Herzen rote Rosen blühen“, da geht es um die Zufriedenheit der Menschen oder auch „Planet der Lieder“. Da sind schon einige interessante Lieder drauf. Unter anderem auch „Judas küsst noch immer“, was ein bisserl darum geht, wie oft man von Leuten enttäuscht wird, wenn Freundschaft schnell ausgesprochen wird aber in Wirklichkeit schaut’s oft ganz anders aus. Gerade wie es so ist, wenn man Erfolg hat und im Rampenlicht steht, viele Neider hat und die einen versuchen oft einem das Leben schwer zu machen, aber so ist es eben, wenn man in diesem Showgeschäft unterwegs ist.
Mehr zu den Liedern der Kastelruther Spatzen könnt Ihr hier nachlesen!
SP: Nun kommt das Album ja auch pünktlich zum Spatzenfest vom 11. bis 13. Oktober heraus.
NR: Ja das ist für uns ja auch mittlerweile zur Tradition geworden, vor dem Spatzenfest immer eine neue Produktion auf den Markt zu bringen. Das ist eigentlich für die Charts nicht so geeignet, auch was den ECHO betrifft, auch wenn wir den schon dreizehn Mal bekommen haben. Natürlich möchte man ihn und man freut sich, dafür auch jedes Mal nominiert zu werden. Die Zeit ist eben relativ kurz wo das berechnet wird, aber wir möchten da mit diesem Zeitpunkt nicht aus dem Rhythmus kommen, auch weil die Leute das mittlerweile so gewohnt sind. Wenn es gut läuft, läuft es auch so gut. Sicherlich wird es immer schwieriger in der Showbranche. Für uns ist es deshalb immer wichtig schöne und gute Live-Auftritte zu machen, dass die Leute zu den Konzerten kommen. Und da sind wir eigentlich recht zufrieden. Es wird zwar grundsätzlich alles ein bisschen weniger, was aber für uns auch nicht so schlecht ist. Für mich persönlich ist es auch einfach besser nach dem Motto: Weniger ist mehr. Wir machen natürlich auch einige gezielte Fernsehauftritte anlässlich des neuen Albums, um das zu präsentieren, denn das ist ja auch ganz wichtig: Ein bisserl Promotion im Vorfeld, verschiedene Stationen, Zeitungen und Fernsehen usw. Das ist natürlich immer eine große Herausforderung von Seiten der Plattenfirma und das wird auch sehr professionell gemacht. Es wird niemandem etwas aufgezwungen, entscheiden kann letztlich das Publikum. Natürlich wird in der heutigen Zeit auch sehr viel heruntergeladen, sodass dann die CD-Verkäufe nicht mehr so sind wie früher. Aber das ist eben die Zeit.
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SP: Gibt es etwas Spezielles auf was Du Dich beim Spatzenfest besonders freust?
NR: Ja, am Freitag ist wie immer die Verleihung, wo wir wie jedes Jahr hoffen, dass wir auch etwas bekommen, aber da lassen wir uns überraschen, denn das ist natürlich nicht selbstverständlich. Für viele Fans ist das ganz natürlich, dass wir da Gold oder Platin oder so etwas bekommen, aber ich sag immer: Nix ist fix! Da steckt eben viel harte Arbeit dahinter und deshalb ist so ein Preis auch nicht selbstverständlich. Ja und sonst haben wir auch wieder verschiedene Stars eingeladen. Wir haben zum Beispiel Nik P. als Stargast und auch mein Sohn Alexander hat die Möglichkeit mit aufzutreten und verschiedene andere Künstler auch. Ja und dann hoffen wir natürlich auf viele Leute und, dass alles gut über die Bühne geht, dass alle zufrieden sind. Es ist immer wieder schön, wenn die Leute sich nach dem Fest schon aufs nächste Jahr freuen. Hoffen wir, dass das Wetter auch mitspielt. Da hatten wir im Großen und Ganzen schon immer Glück, aber wir haben auch schon einiges durchgemacht: Schneefall, Regen, aber letztlich ist immer alles gut gegangen. Das macht jedes Jahr ein anderer Verein vom Dorf. Heuer ist der Sportclub am Zug, nächstes Jahr die Musikkapelle, letztes Jahr war’s die Feuerwehr. Das soll ja auch den ganzen Vereinen zu Gute kommen, dass die etwas davon haben und wir betrachten das immer als jährliches großes Fantreffen.
SP: Wenn jetzt zum Beispiel ein Künstler wie Nik P. auf der Bühne steht, wo seid Ihr da? Feiert Ihr mit den Fans oder habt Ihr auch Zeit für Eure Familien?
NR: Nein bei der Familie sind wir nicht, wir sind dann eher hinter der Bühne, in der Garderobe. Man kann leider Gottes nicht mehr so wie früher, wo man in den Pausen auch zu den Leuten runtergegangen ist. Das kann man leider nicht mehr retten. Da hat man keine Ruhe und wurde auch durchaus bedrängt, deshalb sind wir dann eher hinter der Bühne im Backstage-Bereich. Ja und ich bin auch persönlich ein großer Fan von Nik P., von seinen Liedern und seiner Art und da freut man sich natürlich, ihn hinter der Bühne auch kennenzulernen. Letztes Jahr war für mich ganz was Besonderes, denn da hatten wir als Stargast Christian Anders dabei. Von dem bin ich seit meiner Jugendzeit schon ganz großer Fan, schon seit der Zeit von „Es fährt ein Zug nach nirgendwo“. Ich hatte ihn noch nie persönlich kennengelernt und ich war sehr positiv überrascht. Seine Stimme ist sowieso nach wie vor hervorragend und einzigartig, seine Lieder, seine Texte und die Themen natürlich auch. Das sind bestimmte Dinge, die einfach auf die Jugendzeit zurückblicken lassen. Er ist eben ein eigener Typ, hat sicher vieles durchgemacht, sein großer Erfolg, wie er selber auch erzählt hat, ist ihm zu Kopf gestiegen, das konnte er nicht verkraften. Da sind eben verschiedene Umstände, wo er in die Sekte reingeraten ist und ihm alles genommen wurde. (Anm. von SchlagerPlanet: Die Zugehörigkeit von Christian Anders zu einer Sekte ist nicht belegbar, die Redaktion übernimmt für die Aussagen der Interviewpartner keine Verantwortung.) Dann wurde er von der Frau Maischberger mit ihrer Sendung „Verschollene Stars“ unter der Brücke irgendwie aufgegriffen und sie hat ihn wieder ins Rampenlicht gebracht. Und jetzt hat er eben eine Partnerin gefunden, die ihn wirklich gut führt und er hat nach wie vor tolle Ideen. Das ist wirklich ein super Musiker. Ja und das sind so Momente, die man schon genießt und die für mich etwas ganz Besonderes und unvergesslich sind.
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SP: Für uns als Online-Plattform interessant ist das eine Lied auf dem Album: „Große Träume“. Das bezieht sich ja auf eine Zeit, vor Facebook, Handy, Internet usw. Wie stehst Du zu solchen Dingen wie Facebook?
NR: Ich bin da, muss ich ehrlich sagen, sehr altmodisch. Da lachen die Kinder auch immer ein bisschen. Ich habe das Gefühl, dass durch das ganze Internet, durch Facebook, auch viel Unheil angerichtet wird. Wenn man das vom Mobbing hört und das ganze Zeug. Es gibt natürlich ebenso viele Möglichkeiten, es bleibt nichts stehen, alles entwickelt sich weiter und die jungen Menschen wachsen damit auf, die kennen sich damit aus. Ich habe erst seit kurzem eine eigene Homepage und weiß selber nicht so recht wie ich da rein komme, muss immer wieder die Tochter fragen, dass die mir da behilflich ist. Irgendwie ist es schon schade aber ich schäme mich dann doch nicht dafür. Aber man sieht es auch zu Hause, auf dem Bauernhof. Mittlerweile kann man die Gäste über E-Mail und so anmelden. Früher hat man die Zettel ausgefüllt. Aber die Zeit geht auch weiter, aber trotzdem sollte das Normale eben nicht verloren gehen. Man sieht ja auch bei der Jugend, dass die das Normale wieder immer mehr genießen. Weil durch diese ganzen Sachen wird auch das Finanzielle abgewickelt und ich denke mir immer, dass es da vielleicht auch irgendwann einmal einen Crash gibt, aber natürlich wären viele ohne solche Sachen hilflos. Wir haben ja auch das Lied „Auf’m Gipfel“, wo einer das Handy verliert und oben auf dem Berg steht und auf einmal sieht er erst wie schön die Welt ist. Die Leute werden durch den ganzen Erfolgsdruck und den Stress auch überfordert, weil man ja über das Internet immer sofort alles mitbekommt. Auch das Negative natürlich und da werden viele gar nicht mit fertig, bekommen Panik und machen sich Gedanken darüber. Das ist auf jeden Fall nicht alles positiv, was sich da entwickelt.
SP: Wie Du ja vorhin schon gesagt hast, bringt Ihr jedes Jahr zur selben Zeit ein neues Album heraus, Ihr habt beständigen Erfolg, über hundert Goldene Schallplatten. Denkst Du, dass diese Ansicht, die Du eben beschrieben hast, ein Grund für Euren Erfolg ist?
NR: Natürlich werden wir auch oft kritisiert, wir würden nur die heile Welt besingen. Wir möchten da auch keine Welt-Veränderer werden, aber jeder kann sich irgendwie auf seine Weise seine heile Welt zurecht machen. Der eine fühlt sich in der Großstadt wohl und der andere irgendwo allein auf dem Land oder am Meer. Wichtig ist, dass man auch mit den Liedern einen Moment schafft, wo man sich zurücklehnen kann. Das ist ja auch ein Teil des Konzertes mit Bühnenbild, Videoeinspielungen und schönem Licht. Das ist wie im Kino. Dass man abschalten kann. Einfach mal genießen, den ganzen Stress und alles einfach mal beiseitelegen. Dann genießt man das und auf einmal ist das Konzert aus und da ist schon wieder der Alltag da. Unsere Lieder sind einfach mentale Musik, wo man sich erholt und entspannen kann.
SP: Wenn Du auf die mittlerweile schon über 30 Jahre währende Geschichte der Kastelruther Spatzen zurückschaust, gibt es da einen Punkt, wo Du sagst: Heute hätte ich das anders gemacht?
NR: Gott sei Dank nicht. Damals hätte niemand daran gedacht, dass wir so weit kommen, dass wir so lange durchhalten, dass es so gut läuft und da könnte ich jetzt nichts Konkretes sagen, wo ich sage: Das haben wir total falsch gemacht. Manchmal hätte man sich sicher bei der ein oder anderen Produktion von der Plattenfirma aus vielleicht mehr erwartet, aber meine Devise war immer: Wenn man nicht so viel erwartet, kann man auch nicht enttäuscht werden. Wir haben immer versucht alles gut zu machen, mit bestem Gewissen und vollem Einsatz und das Publikum hat immer wieder gezeigt, wie es ankommt. Deshalb ist es ganz wichtig, dass man nicht mit Scheuklappen durchs Leben geht und auf die Menschen und Wünsche anderer auch ein bisserl eingeht. Und das Wichtigste ist, dass man bei dem, was man macht und das ist auch in jedem anderen Beruf so, immer mit vollem Herzen dabei ist, dass man voll hinter dem steht, was man macht und ich glaube dann funktioniert das auch.
SP: Bist Du noch nervös, wenn Du auf die Bühne gehst?
NR: Auf jeden Fall! Das klingt vielleicht komisch. Die Nervosität ist auch immer sehr unterschiedlich. Natürlich ist man am meisten nervös, wenn man zu Hause spielt, weil da will man ja besonders das Beste geben und sich vor den eigenen Leuten super präsentieren. Aber wenn mal keine Nervosität mehr da wäre, dann wäre das ein Zeichen dafür, dass einem alles egal wäre. Wir legen ja auch immer großen Wert darauf, dass immer alles live gesungen und gespielt wird. Man macht eben einen Soundcheck vorher und bei den ersten Liedern merkt man dann wie es läuft, da wird man dann lockerer, da weiß man auch wie das Publikum mitgeht und am Schluss, wenn die Leute dann auch nach vorne kommen, sich noch mehr mit eingeschlossen fühlen, dann passt das schon.
SP: Im Laufe Eurer Karriere habt Ihr sicher auch einige Fangeschenke bekommen.
NR: Jede Menge, ja!
SP: War da ein ganz Besonderes dabei?
NR: Ja da gibt es schon viele Unterschiede. Wir haben immer sehr viele Blumen bekommen, das ist natürlich schade wenn man oft mehrere Tage unterwegs ist. Die Sträuße halten das natürlich nicht durch. Interessante Geschenke hat es schon viele gegeben. Unser Trompeter, der Walter, hat ja auch so einen Fan-Shop, wo er unsere Sachen verkauft und da hat er sich auch ein schönes Museum zurechtgelegt, wo die ganzen Fangeschenke zusammen mit den Goldenen Schallplatten und den ECHOs präsentiert werden. Die Geschenke werden dann immer wieder gewechselt, weil es mittlerweile so viele sind. Es wurden uns sogar Tiere geschenkt. Wir haben mal eine Kiste bekommen, mit sechs oder sieben Brieftauben. Die Kollegen haben dann geschimpft, wenn wir die Tiere da mit nach Hause genommen haben, der Geruch im Auto. Ich habe dann auch die Tiere eine Zeit lang bei mir zu Hause gehabt, aber dann habe ich sie jemandem gegeben, der sich mit denen beschäftigt. Ich habe auch persönlich von einer Frau aus Gera oder Erfurt, glaube ich, weil ich großer Pferdefan und Haflinger-Züchter bin, ein Fohlen geschenkt bekommen. Auf der einen Seite habe ich mir damals gedacht, die hat selber zu kämpfen, aber ich konnte dann natürlich das Geschenk auch nicht ablehnen, habe natürlich auch eine große Freude damit gehabt. Aber irgendwie hat man dann schon ein schlechtes Gewissen. Für sie war es aber wichtig, mir etwas Gutes zu tun und das sind dann natürlich schon ganz besondere Geschenke. Vor jedem Geschenk habe ich immer großen Respekt, weil sich viele Fans auch wirklich richtig Mühe geben, selber irgendetwas zu machen. Ältere Frauen schenken oft selbstgestrickte Socken, die man wirklich auch brauchen kann und das ist natürlich alles auch sehr lieb gemeint. Für mich ist es immer wichtig die Geschenke auch mit nach Hause zu nehmen und in Ehren zu halten. Blumen verschenken wir oft an Krankenhäuser oder an die weiblichen Mitarbeiter hinter der Bühne, weil es sonst schade um die Blumen wäre.
SP: Gibt es eine exklusive Information, die Du noch nie verraten hast?
NR: Das ist wirklich eine schwierige Frage. Hm, es hat mal eine Frau gegeben, die sich so eine Traumwelt aufgebaut hat. Die hat da so drin gelebt, kam aus der Nähe von Passau. Die war auch unter ärztlicher Aufsicht. Die hat versucht wirklich alles zu geben. Sie hat mir eine Urkunde geschickt, und die habe ich heute noch als Erinnerung, von einem Notar, wo drin stand: Ich habe ein Haus geerbt und das schenke ich dir. Der Schlüssel war mit dabei, ich hätte nur hingehen und aufsperren müssen. Und dann gab sie noch an, sie hätte 300.000 DM auf einem Konto und die stellt sie zur Verfügung. Ich habe das dann den Kollegen erzählt und jeder war neidisch. Ja und dann haben wir nachgeforscht und dann kam heraus, dass das eigentlich nur 30 Pfennig waren. Da hatte sie die Unterlagen gefälscht, mit echtem Siegel. Im Nachhinein kann ich da nur lachen. Aber mittlerweile ist sie auch gestorben. Die Frau hatte sich so viele Medikamente illegal verschafft, aber an ihr hat man eben gesehen, dass sich einige Leute auch in eine Traumwelt begeben, in der sie gerne gelebt hätten und dabei sind ihre Einfälle natürlich sehr interessant. Da waren Bilder von dem Haus dabei, von daher wird das Haus schon existiert haben aber das ganze Drumherum... Im Nachhinein habe ich erfahren, dass sie das nicht nur mit mir, sondern auch mit dem Oswald Sattler (ehemaliges Bandmitglied, Anm. d. Red.) gemacht hat. Der hat uns allerdings nichts gesagt, hat da scheinbar geglaubt, dass niemand etwas mitbekommt. Das ist schon eine Story auf die man jetzt lachend zurückblickt, aber das war schon komisch.
SP: Auf Facebook haben wir mittlerweile über 350.000 Fans. Viele von diesen Fans sind natürlich auch Deine Fans. Möchtest Du denen noch ein paar Grüße da lassen?
NR: Ja, ich möchte natürlich alle Fans, alle, die uns kennen und unsere Musik mögen ganz herzlich grüßen. Ein ganz besonderes Dankeschön aussprechen an die alle, denn wir brauchen nach wie vor von jedem die Unterstützung und wir hoffen, dass wir weiterhin mit unserer Musik Euch allen viel Freude machen können und Euch unterhalten können. Ich hoffe natürlich, dass wir auch den ein oder anderen auf einem unserer Konzerte sehen werden. Wir hoffen, dass es weiterhin gut läuft und natürlich hoffen wir auch, dass wir mit unserer neuen Produktion wieder einigermaßen den Geschmack des Publikums getroffen haben, dass wir dem gerecht werden, was die Leute erwarten und, dass es gut passt.
SchlagerPlanet bedankt sich für das schöne Gespräch!
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