ZDF-Doku über Harry und Meghan
Prinz Harry (39) und seine Ehefrau Meghan (42) sorgten in den vergangenen Jahren ziemlich für Wirbel. Seit 2020 ist das Paar von seinen Tätigkeiten in der Königsfamilie zurückgetreten und leben seitdem mit den gemeinsamen Kindern in den USA. Zuletzt sorgte vor allem ihre Doku auf Netflix für Aufsehen.
In insgesamt sechs Folgen erzählen Harry und Meghan von ihrer Liebesgeschichte, vom Leben in der Königsfamilie und auch von der Entscheidung, aus der Windsor-Familie auszusteigen. Ein wichtiger Fakt: Das Paar hatte bei dieser Doku die volle Kontrolle. Sie konnten selbst entscheiden, was gezeigt wird und was nicht. Doch dies ist im Rahmen der geplanten ZDF-Doku nicht der Fall!
"Wird definitiv Kritik geben"
Berichten zufolge soll sich die renommierte Royal-Expertin Ulrike Grunewald (66) im Auftrag des ZDF mit einem fünfköpfigen Team auf den Weg nach Kalifornien gemacht haben und dort eine Dokumentation über das Leben und natürlich auch die Vergangenheit von Harry und Meghan zu produzieren. Bereits im Jahr 2009 wurde im ZDF die Doku "Die Windsors" von Grunewald mit Fokus auf der Königsfamilie ausgestrahlt.
Müssen sich Meghan und Harry nun in Hinblick auf die neue Doku Sorgen machen? Adelsexperte Tom Quinn erklärte gegenüber dem "Mirror", weshalb die 42-Jährige Sorge haben könnte. Ein großes Problem ist dabei offenbar, dass die Herzogin kaum die Möglichkeiten hat, angemessen auf den Inhalt der Doku zu reagieren. "Wenn sie auf Kritik in der Sendung reagiert – und es wird definitiv Kritik geben – wird sie damit nur noch mehr Kritik auf sich ziehen", so der Experte.
Auch die Vorliebe für Luxus und die wohltätige Arbeit der beiden könnte in der Doku thematisiert werden, was ebenfalls für Unruhe sorgen würde, gab der Adelsexperte zudem zu bedenken.